Archiv für September 2012

Die bittere Wahrheit über Multi-Kulti

Montag, 17. September 2012


HEINZ BUSCHKOWSKY, BÜRGERMEISTER DES BERLINER PROBLEM-BEZIRKS NEUKÖLLN (41% MIGRATIONSANTEIL), HAT EIN BUCH GESCHRIEBEN, DAS FÜR VIELE DISKUSSIONEN SORGEN WIRD.

Es geht mir an dieser Stelle mehr um die alltägliche Ohnmacht in einer Welt, in der man durch den Supermarkt zieht, Waren nimmt, an der Kasse vorbeimarschiert, ohne zu bezahlen, und der Kassiererin klarmacht, was ihr droht, wenn sie die  Polizei holt.

Dort, wo man zu fünft nebeneinander über den Bürgersteig geht und alle anderen ausweichen müssen. Dort, wo an der roten Ampel möglichst alle stur geradeaus schauen, um nicht von den Streetfightern aus dem Wagen nebenan angepöbelt und gefragt zu werden: „Hast du Problem? Könn’ wir gleich lösen!“

Da, wo kleineren Kindern von größeren Jugendlichen ein Wegezoll oder eine Benutzungsgebühr für das Klettergerüst abverlangt wird. Wo junge Frauen gefragt werden, ob sie einen Befruchtungsvorgang wünschen. Wo man dem Busfahrer die Cola über den Kopf schüttet, wenn er nach dem Fahrschein fragt. Das alles macht einfach nur schlechte Laune. Schon beim Lesen.

Solange wir eine Politik des Alles-Verstehens und des Alles-Verzeihens betreiben und den Menschen signalisieren, dass wir gar nicht daran denken, die Verhältnisse zu ändern, weil diese Verwahrlosung der Sitten zur kulturellen Identität und zur Weltoffenheit gehören, so lange werden wir für eine wirklich erfolgreiche Integrationspolitik nur verhalten Mitstreiter finden.

Meist sind es die älteren, die unter diesem Revierverhalten leiden müssen, oder ganz junge, denen man zeigt, wer das Sagen hat.

Dieses ständige demonstrative Nichtbeachten von Umgangsformen wie Höflichkeit oder Rücksichtnahme, der einfachsten Regeln, wie man sich in der Öffentlichkeit gegenüber anderen benimmt. Das ist es, was die Leute fragen lässt: Wo bin ich denn hier eigentlich? Ist das noch meine Stadt, meine Heimat?

Deswegen kommen viele irgendwann zu dem Schluss: Ich mag diese Menschen nicht. Sie wollen mit mir nicht leben, dann will ich es mit ihnen auch nicht.

Es sind auch keine Exzesse des Augenblicks, sondern es geht für die Platzhirsche immer wieder darum, wohlüberlegt zu demonstrieren, dass die Deutschen ihnen gar nichts zu sagen haben und dass die Regeln ihnen scheißegal sind. Ganz erfolglos sind sie damit auch nicht.

In der Neuköllner Sonnenallee wird zum Beispiel häufig in drei Spuren geparkt. Der erste Wagen steht auf dem Bürgersteig, der zweite in der normalen Parkspur, der dritte in der zweiten Reihe, also der ersten Fahrspur. Wenn Sie als Autofahrer Pech haben, dann hält vor Ihnen in der zweiten Fahrspur jemand an und unterhält sich lautstark mit denjenigen, die dort vor dem Café sitzen und Tee oder Kaffee trinken. Machen Sie jetzt nicht den Fehler zu hupen oder auszusteigen, Sie könnten in eine unangenehme Situation geraten.

Ein Problem, das Sie eventuell haben, könnte gleich „geklärt“ werden, oder wenn Sie als Deutscher glauben, hier den Chef markieren zu können, würde man Ihnen zeigen, dass Sie gleich die Stiefel Ihres Gegenübers lecken. Anders ergeht es der Polizeistreife auch nicht.

Die Polizeibeamten achten darauf, möglichst nicht unter Armeslänge an die Person heranzugehen. Es könnte sonst sein, dass – schwups – die Mütze oder noch andere Dinge weg sind. Es setzt dann ein lautes Palaver ein, worum es denn überhaupt gehe, keiner wisse, wem die Autos gehörten, und die Polizisten sollten weiterfahren und nicht stören.

Das alles passiert meist in aggressiver Haltung und aggressivem Ton. Eskaliert die Situation, müssen die Streifenbeamten Verstärkung herbeirufen. Und es kommt zu einem richtigen Einsatz. Unter Umständen auch mit körperlicher Gewalt.


Da kann es dann hinterher schon einmal passieren, dass die Streifenbeamten von ihrem Dienstgruppenleiter gefragt werden, ob sie schon mal was vom Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gehört haben. Ob ihnen nicht klar gewesen ist, dass mit Widerstand zu rechnen war? Ob sie nicht wissen, wie solche Einsätze vom Gericht beurteilt werden?

Diese Verhandlungen endeten meist mit einem Freispruch zugunsten der Verkehrsrüpel, wobei im Gegenzug der Polizist froh sein konnte, nicht selbst verurteilt zu werden. Eine Vielzahl von Richtern ist eben nicht bereit, den Polizisten bei deren staatlichem Auftrag, die Verkehrsüberwachung durchzuführen, zu unterstützen bzw. geltendes Recht anzuwenden.

Welche Aggressionen der Beamte bei seiner Ahndungspflicht über sich ergehen lassen muss und wie er das Recht in solchen Fällen überhaupt durchsetzen soll, interessiert diese praxisfremden „Gutmenschen-Urteiler“ wenig.

Der seit Jahrzehnten in Neukölln tätige Polizeihauptkommissar Gaertner sagte mir neulich, er könne sich nicht erinnern, während seiner gesamten Dienstzeit einen Handtaschenraub oder einen Überfall von Einwandererjugendlichen auf eine Frau mit Kopftuch bearbeitet zu haben.

Das Feindbild sind die verhassten Deutschen, sie sind das Ziel ihrer Aggressionen, und sie haben dem Flashmob nichts entgegenzusetzen: Per SMS-Rundruf finden sich in wenigen Minuten zahlreiche Menschen ein, die sofort eine drohende Haltung einnehmen. Deutsche gelten als leichte Opfer.

Hiermit kann jeder im Alltag in Berührung kommen. Es kann Ihnen passieren, dass Sie bei einem lapidaren Auffahrunfall eine Überraschung erleben. Nämlich dann, wenn Ihr Unfallpartner äußerlich eindeutig als Einwanderer zu erkennen ist.

In diesem Fall werden Sie und Ihr Kontrahent in Blitzesschnelle von mehreren „Zeugen“ umgeben sein, die alles genau gesehen haben. Nicht Ihr Hintermann ist auf Sie aufgefahren, sondern Sie sind ihm schneidig im Rückwärtsgang reingefahren.

Im Zweifel gilt es, der ethnischen Schwester und dem ethnischen Bruder zu helfen. Was wahr ist und was nicht, hat bei einem „Ungläubigen“ keine Bedeutung. Das sind so die kleinen Erlebnisse, die die Menschen hier mitunter so „fröhlich“ stimmen.

Wir erziehen unsere Kinder zur Gewaltlosigkeit. Wir ächten Gewalt in der Begegnung und bringen das unserem Nachwuchs bei. Andere bringen ihren Jungs bei, stark, tapfer und kampfesmutig zu sein. Die Ausgangssituation ist einfach ungleich.

Das Buch „Neukölln ist überall“, Heinz Buschkowsky, Ullstein Verlag, 400 Seiten, 19,99 Euro, erscheint am 21. September

Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer

Sonntag, 16. September 2012

eine liebe Bekannte  stupste mich auf diesen Text, danke Clara

Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!”
Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde.

Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hütte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung gucken. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Fotos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war.

“Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zur alten Dame um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto.

Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft.
“Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!”
“Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie.

Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten.
“Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg, gab ich zu bedenken.
“Oh, ich habe nichts dagegen “, sagte sie! Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.”
“Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an.

“Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.”
Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich.
Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, das früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen.

An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren?
“Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren”

Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt.
Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben.

Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz.
“Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte.
“Nichts”, sagte ich,
“Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen«, antwortete sie.
“Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln.
Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich.
“Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir.
Ich drückte ihre Hand, und ging ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens.

Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre?

Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe.
In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel Wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter.
Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen.
Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch.

Viele Menschen arbeiten für weniger als zehn Euro pro Stunde

Dienstag, 11. September 2012

Immer mehr  Menschen, in Deutschland, arbeiten für einen Niedriglohn, das hat in Deutschland zugenommen – ein langfristiger Trend und unser Staat lässt das zu.

Taxifahrer stehen an der Spitze der Geringverdiener, 87%Prozent liegen unter 10 Euro pro Stunde.

“Bezogen auf alle Beschäftigten lag die Niedriglohnquote in Deutschland im Jahr 2010 bei 20,6 Prozent”, sagte der Präsident des Statistischen Bundesamtes. 2006 lag der Anteil der Beschäftigten mit Niedriglohn noch bei 18,7 Prozent. Demnach erhielt 2010 jeder fünfte Beschäftigte einen Brutto-Stundenlohn von weniger als 10,36 Euro.

Besonders hoch war 2010 der Anteil von Beschäftigten mit Niedriglohn bei Taxifahrern mit 87 Prozent, bei Friseuren mit 85,6 Prozent und im Reinigungsgewerbe mit 81,5 Prozent. Auch in Restaurants, Cafés und Gaststätten (77,3 Prozent), in Wäschereien und chemischen Reinigungen (73,6 Prozent) sowie in Kinos (73,5 Prozent) gab es besonders viele Beschäftigte mit Niedriglohn.

Anteil der “atypischen Beschäftigung” nimmt deutlich zu

Ein Grund für den Anstieg der Niedriglohnbezieher ist den Statistikern zufolge die langfristige Zunahme der “atypischen Beschäftigung”. Dazu zählen Teilzeitbeschäftigung bis zu 20 Wochenstunden, befristete Beschäftigung, Zeitarbeit und Mini-Jobs. 2010 war bereits jeder vierte Arbeitnehmer in “atypischer Beschäftigung”. Fast jeder zweite dieser Beschäftigten erhielt einen Verdienst unter der Niedriglohngrenze.

Einen besonders hohen Niedriglohnanteil wiesen dabei mit 84,3 Prozent die geringfügig Beschäftigten auf. Bei Beschäftigten in Normal-Arbeitsverhältnissen lag der Anteil hingegen bei 10,8 Prozent. Als Normal-Arbeitsverhältnis gilt eine unbefristete Beschäftigung mit über 20 Wochenarbeitsstunden, die nicht als geringfügige Beschäftigung und nicht als Zeitarbeit ausgeübt wird.

Bei nicht tarifgebundenen Arbeitgebern erhielt mit 31 Prozent fast ein Drittel der Beschäftigten einen Niedriglohn. Bei tarifgebundenen Arbeitgebern waren es mit 11,9 Prozent hingegen deutlich weniger.

Die Erhebung der Struktur von Verdiensten und Beschäftigung  hier bei uns im Lande, erfolgt alle vier Jahre. Die jüngsten Ergebnisse basieren auf Angaben über 1,9 Millionen Beschäftigte. Die meisten geben sehr präzise Auskunft über die Anteile von Gut- und Niedrigverdienern sowie über die Art der Beschäftigungsverhältnisse an. Es gibt aber keine Angaben über die tatsächliche Zahl der Niedrigverdiener, weil Betriebe mit weniger als zehn Beschäftigen sowie die Land- und Forstwirtschaft nicht einbezogen werden. Dadurch wird fast ein Fünftel der abhängig Beschäftigen nicht erfasst. Auch die Verdienste der Selbstständigen werden in dieser Studie nicht ermittelt

ich habe echt…

Mittwoch, 5. September 2012

Ich habe echt versucht ein Engel zu werden… aber der Teufel lässt mich einfach nicht los!

Nein ich bin nicht böse…ich bin nur manchmal, nicht ganz nett! Frauen haben Sex wann sie wollen…Männer wenn sie dürfen! Ich bekomme zwar nicht alles mit, aber ich finde alles raus! Wer zweideutig denkt, hat eindeutig mehr Spaß am Leben! Ich muss lernen ein Arschloch zu werden. Denn mit Gutmütigkeit, komme ich nicht weiter!!! Für bestimmte Menschen, gehe ich bis ans Ende der Welt. Für Andere nicht mal ans Telefon. Wenn ich sage: ich bin brav, lachen mich immer alle aus! Bin ich zu anstrengend für dich, bist du zu schwach für mich. Guck nicht so, ich habe es auch nicht immer leicht mit mir! Wenn manche Leute wissen würden, was ich denke, wär ich schon Tod! Wahre Prinzen töten für dich keine Drachen, sondern lieben dich, wenn du mal einer bist! Ich hab nichts gegen dich… zumindest nichts was hilft! Ich bin zwar als Engel geboren, aber des Teufels Angebot, war geiler!

Glaube

Samstag, 1. September 2012

Eigentlich ist es ja egal welcher Religion man angehörtes. Es gibt verschiedene Namen, aber im Endeffekt ist das gleiche gemeint.
Wir alle glauben  an was höheren,  Gott. Nur ändert sich das Verhalten der Menschen bei den verschiedenen Völkern.

Es gibt Menschen, die missbrauchen ihre Religion am Volk. Es wird versucht den Menschen einzutrichtern, tagtäglich in ihren Religionsbüchern zu lesen. Ja, ist nicht schlecht, ich würde sogar sagen: Die sind gut. Was aber erst nütztlich ist, wenn man diesen Menschen, auch den Sinn erklären würde, damit diese Menschen das geschriebene auch verstehen. Was bringt es, wenn man die Leute ihr Glaubensbuch,  tausend und einmal lesen zu lassen, dieses Glaubensbuch, auswendig zu lernen, wissen wo jedes Wort steht und den Sinn nicht begreifen!?
Ja…und genau und da hapert es,  ganz kräftig…für die Fanatiker,die ihre Religion missbrauchen, um Blut zu vergiessen, Hass zuverbreiten usw., wäre es schlecht, wenn diese Menschen all das geschriebene in Ihren Glaubensbuch zuverstehen, weil die Menschen dann das mieses Spiel durchschauen würden. Dass diese Menschen für Hass, Gewalt und sogar Kriegsführung missbraucht werden.  Immer wieder wird  in den Medien, berichte, wie Menschen sinnlos abgeschlachtet, abfackelt und bombardiert werden!! Oder werden gezwungen sich in die Luft zu sprengen, damit sie im Paradies kommen, wo schon ein Harem an Frauen warten…als Marthyrer weiter Leben. Was für ein Unsinn.

Da wird keine Rücksicht auf dem Volk genommen. Hauptsache man hat Macht und der Klingelbeutel klingelt. Es ist selbstverständlich, dass in jeder Schlacht  Schafe fallen!!!

Hauptsache die, die an der Macht stehenden  Oberhirten, Leben in Saus und Braus, Scheissen auf ein goldenen Klo!!!!
Und man vergesse bitte nicht die monatlichen  Spenden, die man braucht für Kriegsartikel und die Ausbildung zum Kämpfer, Ach am de Lüla!!!!!

Das schlimme an der ganzen religiösen Misere ist,

wenn sich Religion und Politik paaren. Das geht, wie wir im  Geschichtsleben immer wieder erleben,  nicht gut.Früher war es noch in den eigenen Ländereien, aber heute tragen diese Menschen Ihren Wahnsinn, auf der ganzen Welt aus, reissen durch ihren wahnsinnigen Fanatismus, Unschuldige Menschen mit in den Tod. Es gibt und gab wirklich einige Menschen, die sich  mit der Religion beschäftigten und danach lebten und leben. Die kann man aber zählen!!! Ich empfehle Ihnen den ,,Pfaffenspiegel” zu lesen. Es liest sich zwar ein bisschen Schwierig, ist aber sehr  interessant. Er öffnet einen die Augen.
Der eine nimmt den Glauben ernst, der andere nicht so, warum auch immer! Jeder hat da seine eigene Meinung haben, aber es gibt keinen das Recht, einen anderen, das Leben zu nehmen.

Auch in unserer Religion findet man Ecken, wo man aneckt, wie zum Beispiel: Wie kann ein normal sterblicher Pfarrer, Pastor oder ähnliches sagen:
bete zehn Mal das, Ave Maria oder das ,,Vater unser” mache dies und mache das und deine Sünden sind dir vergeben  und eine kleine Gabe für die Armen wäre sehr wünschenswert !!!!

Hallo???? Mit Sicherheit ist es schön, einen vertrauten Menschen in der Kirche zu haben, wo man mit reden kann und dadurch Hilfe erhält. Aber, nichts desto trotz, ein jeder Mensch sollte über seine Sünden  nach denken und in einen langen inneren Prozess,  Buße tun.

Denn nur was man ernsthaft bereut, wird vergeben.
Unentschuldbar ist: Was man von der katholischen Kirche gehört hat, die Wahrheit über immer mehr katholische perverse lüsterne Priester.

Die, die den katholischen Glauben vertreten und missbrauchten. Die sich an anvertrauten Schützlingen vergehen!  Kinder die von ihren Familien, mit reinen Gewissen in deren Obhut übergeben wurden! Um welchen Preis !! Für diese Priester steht der abartige Sex an minder jährigen Kindern an erster Stelle, das ist missbrauch des  Glaubens. Wahrscheinlich geben Sie nur das wieder, was Ihnen selber als Kind wiederfahren ist! Also würde ich sagen:

Das was da ans Tageslicht kam, ist eine durch Schmutz gezogene Kette,  ohne Ende!! Diese kranken perversen Priester, werden nie ihre Ruhe finden und das einzigst schöne an der Sache ist, für Ihre Taten, werden sie in der Hölle schmorren und das wissen diese Lustmolche.

Ein Tipp zum Vatikan

(der mit Sicherheit meine Seite liest lol) Vielleicht sollte man das Zölibat lockern und der heutigen Zeit anpassen,was seid Jahrhunderten nicht passiert ist,  die Herren der katholischen Kirche,einfach heiraten lassen.(Vielleicht könnte man es mal mit weiblichen Gottesdienern versuchen?) Damit es in Zukunft keine unschuldigen Opfer mehr gibt!!!!!!!!! Das wäre der erste Weg !!!!!!!

(Zölibat, der (lat. Coelibatus, von coelebs = unvermählt) – ist die vom katholischen Priester oder Ordensangehörigen, sowie bisweilen auch von Laien freiwillig übernommene Verpflichtung, die Keuschheit in Form der lebenslangen Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen, zu bewahren. Die lateinische Kirche hat den Zölibat auch kirchenrechtlich seit Papst Gregor vll im 11. Jahrhundert zur Bedingung für das Priesteramt gemacht.

Im Zölibat ist das Zeugnis einer besonderen Radikalität in der Nachfolge Christi, denn “jeder, der Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder frau oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen verlassen hat, wird hundertfältiges empfangen und ewiges Leben erben“.

Der Zölibat schafft Freiheit, denn in diesem stand können “die geweihten diener Christus mit ungeteiltem herzen leichter anhangen und sich freier dem Dienst für Gott und für die Menschen widmen“. Für den priesterlichen dienst ist es von großem Vorteil, durch keine gatten- oder vaterpflichten gebunden zu sein und frei von irdischen sorgen über die Zeit verfügen zu können.

Der Zölibat ist Zeichen einer eschatologischen Realität, denn “bei der Auferstehung wird weder geheiratet noch verheiratet, sondern sie sind wie die Engel Gottes im Himmel“)