Archiv für Februar 2010

WAS ZUM NACHDENKEN…

Sonntag, 28. Februar 2010

Im Bauch einer schwangeren Frau sind drei Embryonen.

Eine kleiner Gläubiger,  nen kleinen
Skeptiker und  der kleine Zweifler.
Der kleine Zweifler fragt: Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt?
Der kleine Gläubige: Ja klar, das gibt es. Das Leben hier
ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das
Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir dann stark genug
sind für das, was uns erwartet.
Der kleine Skeptiker: Blödsinn, das gibt es nicht. Wie soll das überhaupt aussehen,

ein Leben nach der Geburt?
Der kleine Gläubige: Das weiss ich auch nicht so genau. Es wird viel heller sein als hier .

Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen
Der Kleine Skeptiker: So ein Quatsch. Herumlaufen, das geht doch nicht.

Und mit dem Mund essen, was für eine seltsame Idee.

Es gibt doch nur die Nabelschnur,

die uns ernährt. Ausserdem geht das gar nicht, dass es ein Leben nach der Geburt gibt,

weil die Nabelschnur viel zu kurz ist.
Der kleine Gläubige: Doch, es geht bestimmt. Dann wird eben alles

ein bisschen anders werden.
Der kleine Skeptiker:

Es ist noch nie einer zurückgekommen nach der Geburt.

Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben hier ist nichts als Quälerei.

Und dunkel.
Der kleine Gläubige: Auch wenn ich nicht so genau weiss, wie das Leben nach der Geburt aussieht,

jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen.
Der kleine Skeptiker: Mutter?!?? Du glaubst an eine Mutter?

Wo ist die denn bitte?
Der kleine Gläubige: Na hier , überall, um uns herum. Wir sind in ihr und leben in ihr

und durch sie .Ohne sie könnten wir gar nicht sein.
Der kleine Skeptiker: Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas gemerkt,

also gibt es sie auch nicht.
Der kleine Gläubige: Manchmal, wenn wir ganz still sind, dann kannst du sie singen hören.

Oder spüren, wie sie unsere Welt streichelt.
Der kleine Zweifler fragt: Und wenn es also ein Leben nach der Geburt gibt,

wird der kleine Skeptiker dann bestraft, weil er nicht daran geglaubt hat?
Der kleine Gläubige: Das weiss ich auch nicht so genau.

Vielleicht kriegt er einen Klaps, damit er die Augen aufmacht und das Leben beginnen kann.


ICH FINDE:

Mittwoch, 24. Februar 2010

IN 2000 JAHREN HAT DIE MENSCHHEIT NICHTS GELERNT

WAS IST SCHLIMMER DAS WETTER, NATURKATASTROPFEN ODER DIE POLITIK?

NUNJA, NATURKATASTOPFEN HAT ES WOHL SCHON IMMER GEGEBEN.

UND DIE LIEBE  POLITIK NATÜRLICH AUCH.

NUR:

NATURKATASTROFEN VERNICHTEN

SO ZIEHMLICH ALLES. LÄNDER, STÄDTE, TIERE UND MENSCHEN

DA WIRD KEINE AUSNAHME GEMACHT;

OB ARM ODER REICH. BRUTAL UND HART!

GANZ ANDERS SIEHT ES ABER

IN DER POLITIK AUS, DA MACHT MAN LEIDER  SEEEEEHR GROSSE UNTERSCHIEDE,

ES GEHT IMMER NUR DEN KLEINEN MANN AM KRAGEN.

DEM ARBEITERVOLK, DIE DIE DICKEN BONZEN

NÄHREN!!  DENN  DICKEN BONZEN IST ES  EGAL, OB DER
SPRITTPREIS IRGENDWANN AUF 2,50 EURO STEIGT.

OB DER STROMPREIS STEIGT,
OB DIE LEBENSERHALTUNGSKOSTEN FAST UNBESTREITBAR WERDEN.

ICH HABE DA NOCH EINE LÜCKE ENTDECKT ,

DIE MAN WOHL IN DER POLITIK  ÜBERSEHEN HAT:

KLOHPAPIERSTEUER!!!!!!!!

DAT GIBT NOCHMAL RICHTIG KNETE,NE DIÄTENERHÖHUNG, JUNGS!!!

NA RAN AN DE BULLETTEN!!!

ABER WAS MACH ICH MIR SORGEN???

DIE HABEN IHRE SCHAFE IM TROCKENEN!

UND WENN MAL EINER UNFUG GEMACHT HAT UND ES AUSVERSEHEN

AN DER ÖFFENTLICHKEIT GELANGT WAR,WIRD ER JEDEN MONAT

AUCH NOCH GEBÜHERND HONORIERT

BIS ZU SEINEN LEBENSENDE.  WAS DA IM MONAT BEZAHLT WIRD…

NUNJA, SAGEN WIRS MAL SO

DA KÖNNTE EINE GROSSFAMILIE EIN JAHR URLAUB FÜR MACHEN.

MAN WIRD AUSGESAUGT UND AUSGELAUGT, ALLES IST SELBST VERSTÄNDLICH.

FAMILIEN LEBEN IST FAST NICHT MEHR MÖGLICH.

WELCHE FAMILIE KANN ES SICH

NOCH ERLAUBEN, DAS DIE MUTTER FÜR DIE KINDER ERZIEHUNG DA IST??

MAN MUSS ARBEITEN UND IMMER WIEDER ARBEITEN.

URLAUB IST MITTLERWEILE LUXUS. EGAL OB ES SAMSTAGS ODER SONNTAGS IST,

KOMMT UNSEREN KINDERN BESONDERS ZUGUTE.

DIE ARBEITSZEITEN SIND TEILWEISE BIS ABENDS 22 UHR.

KRANK SEIN DARF MAN GARNICHT MEHR, WEIL ES DANN HEISST:

ES STEHEN VIELE ARBEITSLOSE HINTER DIR, ALSO HALT DIE KLAPPE UND SCHUFTE.

VON MOBBING WOLLEN WIR BESSER GARNICHT ERST ANFANGEN,

IRGENDWO MÜSSEN DIE AGRESSIONEN JA ABGELASSEN WERDEN.

SEHR BELIEBT SIND DANN AUCH DIE 1 EURO JOBS ODER MAN FINDET KAUM

NOCH EINEN JOB, DER NORMAL BEZAHLT WIRD,

(DIE VERARSCHE AN UNSREREN VOLKE)

MAN MUSS SICH ALLES GEFALLEN LASSEN.

WARUM WERDEN DIE LEUTE NICHT MEHR RICHTIG BEZAHLT, DIE DIE WIRKLICH

ARBEITEN WOLLEN? ACHJA,
IST JA MODERNER UND GELD BRINGT ES AUCH NOCH,

LEUTEN KEINEN ANSTÄNDIGEN

ARBEITSVERTRAG ZUGEBEN. AUSHILFSKRÄFTE

SIND BILLIG, MÜSSEN ZIEMLICH

HART ARBEITEN FÜR DIE PINUNSEN UND… ES GIBT JEDE MENGE DAVON.

DIE WETTERVORHERSAGEN STIMMEN SCHON SO ZIEMLICH,

FAST IMMER KANN MAN SICH DARAUF VERLASSEN.

DIE POLITISCHEN AUSSAGEN KANN MAN VERGESSEN,

EGAL VON WELCHER PARTEI,
KURZ VOR DEN WAHLEN WIRD EIN SCHLARAFFENLAND VERSPROCHEN.
WAS MAN ABER NICHT ERWÄHNT, DASS GILT NICHT

FÜR DIE ARBEITERKLASSEN, FAMILIEN, KINDERN UND ALTEN LEUTEN

ALSO WENN MAN MAL EIN PAAR JÄHRSCHEN ZURÜCK SCHAUT,

GEHT ES HIER ZU,
WIE IM ALTEN ROM…

ES IST TRAURIG, DASS ES IN DER HEUTIGEN ZEIT, SOWEIT KOMMEN KONNTE, BEI DEN

INTELLIGENZBOLZEN DER POLITIK!

GABI

Wenns dir mal nicht so gut geht…

Donnerstag, 18. Februar 2010


Oder wenn du mal mies  drauf bist…

Dann lies dieses:

Wofür wir dankbar sein sollten, es aber oft nicht mal registrieren …
>
– den Partner, der Dir jede Nacht die Decke wegzieht, weil es bedeutet,
dass  er bei dir  ist
>
– dein Kind, was nicht sein Zimmer  aufräumt und sich lieber

mit dem Computer beschäftigt,
das  bedeutet, dass es zu Hause ist  und nicht auf der Straße gammelt
>
– die Steuern, die ich zahlen muss, weil es bedeutet,
dass ich eine Beschäftigung habe und nicht vom Vater Staat lebe
>
– die riesige Unordnung, die ich nach ner gefeierten Party aufräumen
muss,
weil es bedeutet, dass ich von Freunden umgeben war.
>
– die Kleidung, die mal wieder zu eng geworden ist,
weil es bedeute, dass ich genug zu essen habe
>
– den Schatten, der mich bei meiner Arbeit “verfolgt”,
weil es bedeutet,dass ich mich im Sonnenschein befinde
>
– den Teppich, den ich saugen muss und die Fenster, die geputzt werden
müssen, die Knöpfe, die angenäht werden müssten
weil es bedeutet, dass ich ein   Zuhause habe
>
– die vielen Beschwerden, die ich über die Regierung höre,
weil es bedeutet,   dass wir nicht wirkliche die Redefreiheit besitzen
>
– die Straßenbeleuchtung, die so endlos weit von meinem Parkplatz weg ist,
weil es bedeutet, dass ich laufen kann und ein Beförderungsmittel besitze
>
– die hohe Heizkostenrechung, weil es bedeutet, dass ich’s warm habe
>
– die Frau hinter mir in der Kirche, die so falsch singt,
weil es bedeutet, dass ich hören kann
>
– den Wäscheberg zum Waschen und Bügeln, weil es bedeutet,
dass ich Kleider besitze
>
– die schmerzenden Muskeln am Ende eines harten Arbeitstages,
> weil es
bedeutet, dass es mir möglich ist hart zu arbeiten
>
– den Wecker, der mich morgens unsanft aus meinen Träumen reißt, weil es
bedeutet, dass ich am Leben bin
>
– und schließlich: die vielen nervenden E-Mails, weil es bedeutet, dass
ich   Freunde habe und es genügend Menschen gibt, die an mich denken
>
..und solltest du glauben, Dein Leben wäre “beschissen”,
dann lies das  noch mal!

bis bald     Gabi

Das Kleine Lob

Dienstag, 9. Februar 2010



Es war einmal ein kleines Lob, das größer werden wollte.

Die Mutter strich ihm über den  Kopf und meinte:

„Ich fürchte, du bleibst ein kleines Lob. Vergiß nie:

ein kleines Lob ist besser als der größte Befehl!”

Auf seiner Wanderung in die weite Welt kam es zu einem Mann,

der gerade sein Auto wusch.

„Kannst du mich nicht gebrauchen – zum Loben?”

„Wozu loben? Ich arbeite, damit ich Geld verdiene. Ich putze,

damit mein Auto sauber wird. Alles, was ich tue, hat seinen Nutzen.

Aber loben ist zu nichts nütze!”

Das kleine Lob schluckte und ging weiter. Kurze Zeit später sagte es zu

einem Schüler:

„Ich fände es schön, wenn du mich brauchen könntest!”

Da meinte der Junge aufgebracht

„Pa loben! Was denn? Etwa die Schulaufgaben, die ich jetzt machen muß?

Daß mein Fahrrad einen Ratschen hat? Oder ,daß mein kleiner Bruder

immer schreit? Nein, alles ist eher zum Ärgern!”

Das kleine Lob schlich sich traurig davon. Will denn niemand mehr loben?

Und das kleine Lob wandte sich an eine alte Frau.

„Wen soll ich denn loben?” sagte sie unzufrieden.

„ Meine Kinder, die sich nicht um mich kümmern? Oder den Arzt, der schon

zwei Jahre an mir herumditert?”

Vielleicht könntest du ein kleines bißchen Gott loben”,

sagte das kleine Lob vorsichtig.

Ach du liebe Zeit”, rief die alte Frau.

Heute ich doch nicht Sonntag?!”

Das kleine Lob blieb hartnäckig.

Vielleicht dafür, daß du noch lebst, daß du immer zu essen hast,

die Sonne und die Blumen sehen kannst …”

Was ist das alles gegen mein Rheuma und mein Alleinsein?”,

unterbrach die alte Frau. – So wanderte das kleine Lob weiter. Es klagte:

Alle fragen nur: Warum? Was bringt das? Ich habe es zu schwer!

Dabei gehörte ich doch zum Lebenswichtigsten überhaupt:

Leben, Lieben und Loben – nur ein Buchstabe ist jeweils anders!

Wenn das Leben lebenswert ist, dann ist es auch liebenswert und

dann ist es auch lobenswert.

Und das kleine Lob kam zu dem Schluß:

„Wer sich Zeit nimmt, Atem zu holen,

wer wieder richtig sehen lernt,

wer die richtigen Maßstäbe setzt,

der kann danken und findet zur Freude zurück.

Ja, und der muß einfach loben!”


Neid und Missgunst – Respekt und Toleranz

Dienstag, 9. Februar 2010

Und es sagten der Neid und die Missgunst
wir fühlen uns wohl unter den Menschen, denn wir sind ein Teil von ihnen.

Woraufhin der Respekt und die Toleranz entgegneten:
wir können das von uns nicht sagen,
denn die Menschen kennen uns kaum.

Da lachte die Eifersucht,
denn Sie war stets willkommen unter den Menschen
und auch die Ignoranz war mehr als zufrieden mit ihrem Dasein.

Der Hass war genauso begeistert von seinem Wandeln unter den Menschen,
denn er herrschte wie ein Fürst unter ihnen.

Dies konnte das Verständnis gar nicht begreifen
denn es wurde gemieden und litt darunter.

Ach, sagte die Traurigkeit
so oft werde ich gerufen
denn so vieles, das ihr anderen den Menschen antut,
hat zur Folge, dass sie mich brauchen,
und diesen Worten schloss sich die Enttäuschung an,
denn es erging ihr nicht anders.

Daraufhin erwiderte das Vertrauen:
ich werde benutzt, werde missbraucht
und die Menschen sprechen von mir ohne zu wissen wer ich eigentlich bin.

Da sagten die Träume:
ich weiß gar nicht was ihr alle wollt
mich haben die Menschen verloren
sie sprechen immer von ihren Träumen und dennoch glauben die meisten nicht an sie.

Zu guter Letzt fing auch die Liebe an zu sprechen
und man konnte ihr anhören wie traurig sie war
und sie sagte:
manchmal frage ich mich warum ich unter den Menschen weile.
Sie sprechen von mir ohne zu wissen welche Bedeutung ich habe,
reden über mich und kennen mich gar nicht,
sie spielen mit mir ohne zu wissen wie sehr sie damit verletzen können,
glauben an mich und wissen doch gar nicht an was sie glauben.

Da kam der Trost daher und nahm die Liebe in den Arm,
denn es tat ihm weh zu sehen was man der Liebe antat.