Archiv für August 2013

Ein Wunder kostet nicht viel…

Donnerstag, 15. August 2013

Tess war eine zauberhafte 5-jährige, als sie ihre Mutter und Vater über ihren kleinen Bruder Andrew sprechen hörte.
Alles was sie wusste war, dass er sehr krank war und dass sie überhaupt kein Geld mehr besaßen. Nächsten Monat sollten sie in eine Etagenwohnung ziehen, denn Daddy hatte nicht das Geld für die Arztrechnungen und das Haus. Nur eine sehr teure Operation könnte ihn noch retten, und es schien niemanden zu geben, der ihnen das Geld leihen würde.
Sie hörte, wie ihr Daddy ihrer tränenüberströmten Mutter mit hoffnungsloser Stimme sagte: „Nur ein Wunder kann ihn noch retten.“
Tess ging in ihr Zimmer und zog ein gläsernes Marmeladenglas aus dem Versteck im Wandschrank. Sie schüttete all das Kleingeld auf den Fußboden und zählte es sorgfältig – gleich drei Mal. Die gesamte Summe musste genau die richtige sein. Irrtum war vollkommen ausgeschlossen.
Sorgfältig steckte sie die Münzen zurück in das Glas, drehte den Deckel darauf und schlüpfte aus der Hintertür hinaus. Sie ging an sechs Häuserblocks entlang bis zu Rexall’s Drug Store mit dem großen roten Indianerhäuptling auf dem Schild oberhalb der Tür. Sie ging zur Abteilung mit dem Apotheker im hinteren Teil des Ladens.
Geduldig wartete sie, bis er sie bemerkte, aber er hatte gerade zu viel zu tun. Tess machte mit ihren Füßen ein quietschendes Geräusch. Nichts. Sie räusperte sich und versuchte dabei möglichst ekelerregend zu klingen. Nichts tat sich. Endlich nahm sie ein Geldstück aus ihrem Glas und knallte es auf den Glastresen. Das war erfolgreich! „Und war möchtest du?“ fragte der Apotheker in gelangweiltem Ton. „Ich unterhalte mich gerade mit meinem Bruder aus Chicago, den ich schon ewig nicht mehr gesehen habe“, sagte er ohne eine Antwort auf seine Frage abzuwarten.
„Nun, ich möchte mit Ihnen über meinen Bruder reden“, gab Tess in dem selben gelangweilten Ton zurück. „Er ist wirklich sehr, sehr krank und ich möchte ein Wunder kaufen“. „Wie bitte?“, sagte der Apotheker. „Er heißt Andrew und in seinem Kopf wächst etwas Böses, und mein Vater sagt, nur ein Wunder kann ihn noch retten. Was kostet also ein Wunder?“ „Wir verkaufen hier keine Wunder, kleines Mädchen. Es tut mir leid, aber ich kann dir nicht helfen“, sagte der Apotheker mit etwas freundlicherer Stimme. „Hören Sie, ich habe Geld, um es zu bezahlen. Und wenn es nicht genug ist, werde ich den Rest noch holen. Sagen sie mir nur, wie viel es kostet.“
Der Bruder des Apothekers war ein gut angezogener Mann. Er beugte sich runter und fragte das kleine Mädchen: „Was für ein Wunder braucht dein Bruder denn?“ „Ich weiß nicht“, antwortete Tess und ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Ich weiß nur, dass er wirklich sehr krank ist und Mommy sagt, er brauche eine Operation. Aber mein Daddy kann sie nicht bezahlen, also möchte ich mein Geld dafür nehmen.“ Wie viel hast du?“, fragte der Mann aus Chicago. „Einen Dollar und elf Cents“, antwortete Tess kaum hörbar. „Und das ist alles Geld, was ich habe, aber ich kann mehr holen, wenn ich muss.“
Nun, was für ein Zufall“, lächelte der Mann. „Ein Dollar und elf Cents – das ist genau der Preis für ein Wunder für kleine Brüder.“ Er nahm ihr Geld in eine Hand und mit der anderen Hand ergriff er die ihre und sagte: „Zeige mir wo du wohnst. Ich möchte Deinen Bruder sehen und deine Eltern treffen. Wir wollen mal sehen, ob ich das Wunder habe, das du brauchst.“
Dieser gutangezogene Mann war Dr. Carlton Armstrong, ein Chirurg, spezialisiert auf Neuro-Chirurgie. Die Operation wurde kostenlos durchgeführt, und es dauerte nicht lange, da war Andrew wieder zu Hause und es ging ihm gut.
Mom und Dad erzählten glücklich von den Ereignissen, die sich so gut gefügt hatten. „Diese Operation“, flüsterte ihre Mom, „sie war ein wirkliches Wunder. Ich würde gern wissen, was sie wohl gekostet hat.“
Tess lächelte. Sie wusste genau, wie viel ein Wunder kostet … ein Dollar und elf Cents … genau so viel wie der Glaube eines kleinen Kindes.
Ein Wunder ist nicht die Aufhebung eines Naturgesetzes, sondern die Umsetzung eines höheren Gesetzes

An den Bundestag

Freitag, 9. August 2013

An den Bundestag ,

Hallo, ich bin der Meinung, dass sich was ändern muss. Zwar bin ich nur ein kleiner Punkt im Universum, aber ich bin einfach da. Manchmal wenn ich mich so umhöre und gucke, frage ich mich: wie läuft das Leben hier in Deutschland ab? Nach außen stehen wir als ein sehr beliebtes Land da. Aber wie sieht es in Wirklichkeit aus, das kann nur ein Insider sagen. In unseren Land wo alle Regeln zu einem Strang zusammen laufen, wie sieht die Wirklichkeit, zumindest für uns Otto normal Verbraucher aus?

Wir, die alles dem Staate offenlegen müssen. Wie wäre es, wenn der Staat auch mal alles offen legen würde. Einnahmen…Ausgaben…Steuern ???? Einfach alles! Es mag sein, das dieses Thema eine kleine Gruppe von Leuten nicht interessiert, aber der Rest vom ganzen… wäre sehr daran interessiert

In anderen Ländern sieht man zb. öffentliche Straßenschilder bei Baustellen oder Bauvorhaben , woraus hervorgeht, was es Kostet und wer dafür zuständig ist. Warum geht das hier nicht? Hier in unser Land werden billig Firmen aus anderen Ländern beauftragt. Ist nett, dass man auch anderen hilft. Was passiert aber mit unseren Firmen? Kein Problem, die können ja in der Insolvenz gehen. Was passiert mit den Menschen? Die werden in ein Programm gesteckt, wovon sie gerade mehr oder weniger Leben können, einen festgesetzten Zeitraum haben, um, über die Runden zu kommen. Was folgt dann? Natürlich , ab in der Kategorie : 1Euro-Job. Wer befürwortet sowas, nimmt im Kauf, dass die Leute sich unter ihren Wert verkaufen, ums nackte Überleben kämpfen, die Leute immer mehr verarmen. Was ist mit unseren alten Menschen los, die, dieses Land mit ihren eigenen Händen und ihren Schweiß, wieder aufbauten. Ist das der Dank Deutschlands? Ab runter bis auf dem Existenzminimum. Man weiß von vorne herein, die haben noch ein Schamgefühl und sagen nichts, dabei belässt man es dann, dadurch spart der Staat natürlich. Wie sieht es mit dem Sterben aus? In Deutschland ist sterben zu teuer. Das waren nur einige kleine Beispiele. Um wieder auf mein Thema: Staat leg deine Karten offen, zu kommen: Wir Bürger müssen mittlerweile dem Staat unser gesamtes Leben offen legen. Wie nennt sich das? Demokratisches Land Deutschland!?

Wir Bürger möchten das gleiche von unseren Staat. Wir wüssten gerne: Was passiert mit den Zinsen der Staatseinnahmen, wird für unser Inland zu wenig getan. Warum sind so viele Städte pleite, geht zu viel Geld ins Ausland, um gute Miene zum bösen Spiel zu wahren, wie schon immer! Wieso sich die eh schon hohen Diäten immer mehr erhöhen und unsere Renten dem eigentlichen Leben nicht angepasst werden. Mit was für eine Rente die Politiker aus den Arbeitswelten gehen, warum und wann??? Wie leben sie, unsere Politiker? Was verdienen sie, welche Vergütungen haben sie, welches Auto fahren sie, ob sie einen Dienstwagen haben, bezahlen sie Knöllchen oder der Staat, müssen sie Chauffeure haben?

Und wer bezahlt diese? Der Steuerzahler? Also, sie müssen ja mal zugeben, so geht das nicht weiter. Man hat sich zb. Goldene Scheisshäuser, an der Zigarettensteuer verdient, man hat es bewusst im Kauf genommen, das Menschen daran erkranken können. Es schmeckte zu gut, die Geldeinnahmen, war wohl leicht verdient, oder? Jetzt setzten sie den Menschen, die aus ihrer Habgier zu Rauchern wurden, die Pistole auf der Brust? Hallo??? Geht es noch??? Was sind diese Menschen? Ihre Majonetten? Dann das Rauchverbot in öffentlichen Gaststätten oder ähnliches? Wo sie wissen, dass die Gastronomie sowieso auf der Kippe steht. Meinen sie nicht auch, dass Die Menschen selber entscheiden sollten, was für sie das Beste ist?

Von den kaputten Straßen und der in zwischen übermäßigen Abzog-Aktionen der Polizei, auch mittlerweile nachts, fangen wir gar nicht erst an zu reden. Als unsere D-Mark noch da war, ging es uns in diesen Land besser, egal was sie nun sagen. Man hat uns, das Volk nicht gefragt, ob wir den Euro möchten, man stellte uns vor voll endeten Tatsachen. Man hat sein Volk für dumm verkauft. Wir möchten, Volksabstimmungen, bei solch wichtigen Entscheidungen. Mit einen klaren Wort komme ich zum Ende: Es wird am falschen Ende gespart, auf Kosten der Bürger! Und diese Bürger möchten nun wissen, was Deutschland mit seinen Geld macht. Darauf haben die Bürger ein Recht.