Archiv für Februar 2015

Der Stolz der IS-Verbrecher

Mittwoch, 4. Februar 2015

PAKISTAN, Februar 2002: Dem US-Journalisten Daniel Pearl wird laut «Washington Post» vor laufender Kamera die Kehle durchgeschnitten.

IRAK, April 2004: Islamisten erschießen den Italiener Fabrizio Quattrocchi. Ein Film über den Mord wird ins Internet gestellt.

IRAK, Mai 2004: Der US-Unternehmer Nicholas Berg wird enthauptet. Das Video nennen die Täter «Abu Mussab al-Sarkawi schlachtet einen Amerikaner».

SAUDI-ARABIEN, Juni 2004: Ein Film zeigt die Enthauptung des entführten US-Bürgers Paul Johnson durch Al-Kaida-nahe Terroristen.

IRAK, Oktober 2004: Der britische Ingenieur Kenneth Bigley wird vor laufender Kamera enthauptet. Einen Monat später taucht ein Video auf, das die Erschießung der muslimischen Britin Margaret Hassan zeigt.

PAKISTAN, Februar 2009: Extremisten filmen die Hinrichtung eines polnischen Ingenieurs.

SYRIEN, Juni 2013: Der syrisch-katholische Mönch François Mourad wird von Islamisten enthauptet. Nach Medienberichten stehen mehrere Menschen um das Opfer herum und filmen die Bluttat mit Handys.

SYRIEN, November 2013: Mit einer Hinrichtung warnt IS die Bevölkerung Aleppos vor einer Unterstützung des Assad-Regime. In einem Film wird der Kopf eines angeblichen Assad-Anhängers durch die Straße getragen.

IRAK, Juli 2014: Der IS filmt die Erschießung Dutzender Iraker. Laut «Spiegel» behaupten die Terroristen, die Opfer hätten für Iraks Armee gekämpft.

SYRIEN (vermutlich), August 2014: Ein Film zeigt die Hinrichtung des US-Journalisten James Foley. Im Abstand weniger Wochen tötet der selbe Mörder den US-Journalisten Steven Sotloff sowie die britischen Entwicklungshelfer David Haines und Alan Henning.

SYRIEN, November 2014: Ein IS-Video zeigt den getöteten US-Entwicklungshelfer Peter Kassig.

SYRIEN, Januar 2015: Innerhalb einer Woche enthaupten Terroristen die in Syrien entführten japanischen Journalisten Haruna Yukawa und Kenji Goto. Ein IS-Kämpfer kündigt in einem Video weitere «Massaker» an.

Muslimische Eltern haben gefordert

Dienstag, 3. Februar 2015

 Schweinefleisch aus den Schulkantinen zu verbannen. Der Bürgermeister von Dorval, eines Vororts von Montreal,

verweigerte sich diesem Ansinnen und erklärte in einem Rundbrief an alle muslimischen Eltern, warum er das tat:
„Muslime müssen begreifen, dass sie sich an Kanada und Quebec anzupassen haben. Sie müssen begreifen,

dass sie ihren Lebensstil ändern müssen, nicht die Kanadier, die sie so großzügig aufgenommen haben.
Sie müssen begreifen, dass die Kanadier weder rassistisch, noch xenophob sind.

Die Kanadier haben viele Immigranten vor den Muslimen akzeptiert. ( Umgekehrt ist das nicht der Fall.

Kein muslimischer Staat akzeptiert nicht- muslimische Immigranten).
Genau wie andere Nationen, sind die Kanadier nicht bereit, ihre Identität und ihre Kultur aufzugeben.

Kanada ist ein Land mit Willkommenskultur. Fremde werden nicht vom Bürgermeister von Dorval willkommen geheißen,

sondern von der Bevölkerung Kanadas und Quebecs insgesamt.
Schließlich müssen Muslime verstehen, dass in Kanada (Quebec) mit seinen jüdisch- christlichen Wurzeln,

Christbäumen, Kirchen, und religiösen Festen, Religion eine Privatangelegenheit bleiben muss.
Der Stadtrat von Dorval hat das Recht, keine Konzessionen an den Islam und die Scharia zu machen.

Muslimen, die mit der Säkularisation ein Problem haben und sich deshalb in Kanada unwohl fühlen,

stehen 57 wunderschöne muslimische Länder zur Verfügung, die meisten davon mit zu wenig Bevölkerung,

die Zuwanderer mit offenen Halal- Armen aufnehmen, in Übereinstimmung mit der Scharia.
Wenn sie Kanada gewählt haben, statt eines anderen muslimischen Landes, war das,

weil sie wussten, dass das Leben in Kanada sehr viel besser ist., als dort, wo Sie herkommen. Fragen Sie sich:

Warum ist das Leben in Kanada besser, als dort, wo sie herkommen? Weil es Schweinefleisch in Schulkantinen gibt!””

Für sowas hat kein deutscher Politiker den Arsch in der Hose