Archiv für Dezember 2010

FEIGER TERRORANSCHLAG IN STOCKHOLM

Sonntag, 12. Dezember 2010

HIER EIN WORT AN DIE TERRORISTEN ,

SAGT MAL:  REICHT ES EUCH NICHT MEHR  IN EUEREN LAND GESCHNETZELTES ZU FABRIZIEREN?

IST ES FÜR EUCH ZU LANGWEILIG GEWORDEN?????WAHRSCHEINLICH!!!!

HABT IHR SONST NICHTS ZUTUN?  REICHT ES NICHT, DASS EURE  LANDSLEUTE AUS DER EIGENEN HEIMAT ABHAUEN UND BEI UNS ODER ANDERE STAATEN VERSUCHEN EIN NEUES LEBEN AUFZUBAUEN.  HABT IHR EUCH DAS SCHONMAL ÜBERLEGT??  IHR SEID MIT EUERN FANATISMUS ÜBERHAUPT NICHT IN DER LAGE FÜR EUER VOLK ZU SORGEN!  UND DAS IST TRAURIG!!!IN MEINEN AUGEN:  KLEIN KINDER  DIE SPIELEN!!!!!

HEILIGER KRIEG, IST OK!!  WENN IHR DEN HABEN WOLLT,  BITTE SCHÖN STECKT EUCH EURE BÖMBCHEN  IN DEN ARSCH UND AB DAFÜR, BALLERT EUCH IN DIE LUFT, METZTELT EUCH GEGENSEITIG AB,  REISST EUCH DIE KÖPFE AB, ROTTET EUER VOLK SO LANGSAM ABER SICHER AUS  UND GUT IST!!!

AN UNS SOLL ES NICHT LIEGEN!!!!!!! ABER VERGESST NICHT WO DIE LANDESGRENZEN SIND:

DENN:  ES WILL EUCH KEINER HABEN -ES WOLLTE EUCH KEINER HABEN UND IN ZUKUNFT WILL EUCH PSYCHISCHKRANKEN MIT SICHERHEIT KEINER HABEN!!!!! DIE ENERGIE UND DAS GELD WAS IHR IN EUREN SCHWACHSINNIGEN KÖPFEN  REIN STOPFT, SOLLTET IHR MAL BESSER FÜR EUER LAND UND EUREN LANDSLEUTEN EINSETZEN,  DANN HÄTTET IHR EIN WUNDERBARES LAND UND EURE LANDSLEUTE WÜRDEN DAS LAND NICHT VERLASSEN!  ICH WEIS GERADE NICHT; WIEVIEL EURER LANDSLEUTE HIER BEI UNS LEBEN, ABER DAS SOLLTE EUCH MAL ZU DENKEN GEBEN!!!!LASST UNS MIT EUREN ISLAMISTISCHEN SACHEN, IN RUHE, DEN DER IST HIER VOLLKOMMEND FEHL AM PLATZE!!!!  WENN IHR WISST WAS ICH MEINE, ZUFRIEDEN!

Neun verschiedene Weihnachtsgewürze

Sonntag, 12. Dezember 2010


Mit der Vielzahl der Speisen verband sich der Glaube, dass reichliches Essen eine gute Vorbereitung für das kommende Jahr hat

Als erstes nehmen wir mal Piment,
auch Nelkenpfeffer, genannt. Es wächst am Nelkenpfefferbäumchen  in Südamerika als rote Beeren, kam erst im 17. Jahrhundert  nach Europa.

Ingwer
Auch Schnapswurzel genannt, seit Christi Geburt bekannt: eine Lilienwurzel aus Indien und China, von Marco Polo nach Europa gebracht.

Zimt
die feingemahlene Innenrinde des Zimtstrauches kommt vor allem in Sri Lanka und Indien vor. Zimt ist eines der ältesten Gewürze und wird bereits in der Bibel erwähnt. Was Moses  nach Erhalt der 10 Gebote bekam, nämlich, ein Rezept für Salböl aus Myrrhe, Zimt und Kalmus.

Koriander
Wegen des für europäischen  Nasen unangenehmen Geruchs des grünen Krautes auch Wanzenkraut genannt. In der heutigen Feinschmeckerküche sehr beliebt. Ein uraltes Würzmittel für Fisch und Brot, macht das zäheste Fleisch mürbe, passt zu Schokolade und Sauerbraten. Vom biblischen Manna hieß es, es wäre wie “Koriandersamen” gewesen.

Muskat
Von den “Molukken” (Philippinen), den Gewürzinseln. Diente früher und heute als Rauschmittel und wurden im 9. Jahrhundert “indische Droge” genannt. Damals wurde es auch für die Reichen zum Modegewürz, das in keiner Speise fehlen durfte.

Anis
aus Ägypten und dem Mittelmeerraum. Gibt als Schönheitsmittel dem Gesicht eine junge Frische, erleichtert auch schwere Träume. Als uraltes Brotgewürz wird er auch Brosamen genannt. Eine Sage berichtet, dass der Specht die härtesten Hölzer durchhacken könne, wenn sein Schnabel mit Anis bestrichen sei!

Kardamom
Aus Indien stammend, diente er im Altertum als Heilmittel. In Indien kaut man ihn heute noch gerne zusammen mit Betelnüssen. Er eignet sich auch vorzüglich zum würzen von Tee.

Gewürznelke
Der Gewürznelkenbaum stammt ebenfalls von den Molukken und gehört zu den Myrtengewächsen. seine Blütenknospen werden getrocknet und dienen als Gewürz. Lange vor Christi Geburt nutzten die Chinesen die Nelken als Heilmittel gegen Leberkrankheiten, Schlangenbiss und Zahnweh. heute wächst er vor allem auf Sansibar, ist ein immergrüner, bis zu 20 m hoher Baum.

Fenchel
ein altes Heilkraut von den Küsten des Mittelmeeres. Im Mittelalter wurde er von den Imkern dazu benutzt, die “Bienen im Stock” zu halten.

WAS WIR SÄEN,ERNTEN WIR

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Wir werden ernten was wir säen

„Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend eingefahren hast, sondern danach, welche Samen du gesät hast.“

Nicht jeder Tag ist ein Tag der Ernte.

Der Bauer erntet im Sommer und Herbst und nicht schon im Frühling.

Wenn ich am Abend auf meinen Tag schaue, dann ist es mir nicht wichtig, wie viel Erfolge ich vorzuweisen habe.

Es ist mir wichtig, dass ich bewusst gelebt habe.

Wenn ein Gespräch gelungen ist, wenn ich einen gebeugten Menschen aufgerichtet habe, wenn ich ganz bei dem war, was ich getan habe, dann bin ich dankbar.

Aber ich weiß, dass das Gespräch kein endgültiges Resultat ergeben hat, dass der Aufgerichtete sich wieder beugen wird, sobald die nächste Krise kommt.

Es ist keine Ernte, die ich in die Scheune einbringen kann.

Es ist Samen, den ich gesät habe.

Ich bin schon dankbar, wenn ich meine urpersönliche Spur in der Welt hinterlassen habe. Und das geschieht immer dann,

wenn ich ganz in dem bin, was ich sage und tue,

wenn ich präsent bin in der Begegnung,

wenn ich das Leben wahrnehme, wie es ist.

Alles, was bewusst geschieht, hinterlässt Spuren. Und in diesen Spuren wird ein Samen ausgesät, der irgendwann einmal aufgehen wird in den Herzen der Menschen,

denen ich begegnet bin, zu denen ich gesprochen,

für die ich gearbeitet und mich eingesetzt habe.

DIE VOLKSVERARSCHE

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Unsere  Arbeitslosenquote soll angeblich auf dem niedrigsten Stand seit etlichen  Jahren sein

Das ich nicht lache! Es mag stimmen, Zahlenmäßig. Aber unter welchen Voraussetzungen?

Und wer ist dafür verantwortlich? Verzweifelte  Menschen werden gezwungen, einen 1 Euro Job anzunehmen, unter fast Menschenunwürdigen Voraussetzungen. Sie müssen sehr weite Arbeitswege im Kauf nehmen. Fachkräfte die Jahrzehnte lang ihren Job nach gingen, werden unter scheinheiligen Argumenten entlassen. Dadurch wird  wieder ein halber Sklavenplatz frei. Ich sage einen  halben Platz, weil die armen Sklaven, den so hoch gepriesenen, einen 1 Euro Job mit doppelter Einsatzkraft belegen muss. Und schafft ein Sklave seine Arbeit, in diesem neuen unmenschlichen System  nicht, dann wird er einfach hinaus geschmissen, nach dem Motto; dann kannst du  gehen, hinter dir stehen noch ein paar Sklaven, die deinen Job machen können.

So, das war es dann. Ab in den Abgangsstrudel.

Man siehe sich nur mal das Elend in unseren Krankenhäuer an, da werden Fachkräfte entlassen und die armen Neuzugänge müssen schuften bis zum umfallen. Klar dass die Leute es nicht schaffen. Und wer bleibt auf der Strecke, der Patient. Von den Alten Leuten wollen wir gar nicht reden, denn das treibt einen die Tränen in den Augen! Die alten Leute, die unser Deutschland unter schwierigsten Voraussetzungen mit bloßen Händen wieder aufgebaut haben. Da sieht man mal, wie Dankbar unsere Politiker sind. Eiskalt und nur berechnend.

Oder schauen wir uns mal in Kindergarten um. Also liebe Frau MERKEL. In der DDR hatte jedes Kind, einen Kindergartenplatz, dass sollten Sie doch an besten wissen!!! Und kommen Sie mir nicht mit irgendwelchen Debatten darüber. Denn laut der Statistik haben wir ein Geburten Rückgang und nach meiner Rechnung, weniger Kinder.

Habe den Film: die Säulen der Erde gesehen und muss wieder mal sagen: Im Grunde genommen hat sich nicht viel geändert. Schufte oder du gehst kaputt, Intrigen in den oberen Reihen, Geld und Machtgier. Und wenn es um Schuld geht, kommt das beliebte Politikerspiel zum Einsatz,  der eine schiebt dem anderen den Bullschitt  zu.

Also, wie  schon gesagt: die Menschheit hat nichts hinzugelernt. Die dicken Aristokraten, die Tagelöhner und das Gesinde. Ist das so Recht Frau Merkel!? Ist es die Politik der Kanzlerin und  die veralterung der Gesellschaft?  Denn junge Menschen suchen das weite!!!! In Deutschland würden sich die Menschen über einen anständig bezahlten  Job freuen,sofern man sein Geld nicht mit anderen Geldeintreibern teilen muss.

Und warum sinkt die Zahl der Arbeitssuchenden wirklich? Ein Argument ist die demografische Entwicklung. Es gibt angeblich immer weniger Menschen in Deutschland.

Die Anzahl der Menschen im arbeitsfähigen Alter in Deutschland blieb in den vergangenen fünf Jahren annähernd gleich. 2005 waren es zum Beispiel 43,3 Millionen, 2009 kaum veränderte 43,4 Millionen. Im selben Zeitraum hat sich die Zahl der Einwohner insgesamt sogar um 600.000 verringert, wer gescheit ist, verlässt dieses Steuerabzockerland. Verändert hat sich allerdings die Zahl der Erwerbslosen: Waren 2005 noch 4,5 Millionen Deutsche arbeitssuchend, sank die Anzahl der Arbeitslosen 2009 auf 3,2 Millionen. Im gleichen Zeitraum hat sich jedoch die Zahl der Arbeitenden um ungefähr 1,5 Millionen Menschen auf 40,2 Millionen erhöht.

Aber wo zum Teufel sind die gerechten  Arbeitsplätze? Ohne auch noch durch Leihfirmen vermittelt zu werden.  Menschen rackern sich für einen lächerlichen Monatslohn ab, der gerade mal den Sozialen Satz absichert. Denn Rest bekommt die Leihfirma und das ist eine ganze Menge.