Archiv für 11. September 2010

User über Sarrazin

Samstag, 11. September 2010

«Kämpfe wie ein Sarazene»

Einer Umfrage zufolge würde jeder fünfte Deutsche eine Sarrazin-Partei wählen.  Es sind gefühlt 70 Prozent.  Einige der Netzkommentare.

GERDA sorgt sich angesichts der Debatte um Sarrazin um den Zustand unserer Demokratie: «Wenn Politik und Medien die Fähigkeit verlieren, die Menschen mitnehmen zu können, dann stehen wir nahe am Abgrund. Was Europa braucht, sind Politiker, die sich trauen, die Dinge beim Namen zu nennen – auch wenn sie nicht schön sind. Sarrazin verstärkt die Wut jener, die täglich mit Integrationsunwilligen zu tun haben.» Mit Recht!
«ANTON» gibt die höhere Fertilität bei Muslimen zu bedenken: «Berlin ist die einzige Großstadt in Deutschland, bei der die Geburtenrate die Todesrate übersteigt. Also an Geburten von deutschstämmigen Kindern kann das sicher nicht liegen. Insoweit hat der Thilo S. also recht.

«Sarrazin, kämpfe weiter wie ein Sarazene»

«KARL « Warum soll er rausgeworfen werden? Er hat das ausgesprochen, was viele sich nicht trauen. Er hat Recht! Es ist nicht alles Sahne und Eierkuchen!!! Was Juden angeht, hat er das gesagt, was die Juden über sich selbst sagen. Man kann kein Jude werden, man muss es von Geburt aus sein.
Dass die bescheuerten Rechtsradikalen ohne zu überlegen seine Worte zu
ihren machen, ist Nebensache. Denen fällt ja sonst nix ein. Sarrazin lass
Dich nicht beirren. Kämpfe weiter wie ein Sarazene Sarazenen ist ein Begriff, der ursprünglich einen im Nordwesten der arabischen Sinai-Halbinsel siedelnden Volksstamm bezeichnete. Ab etwa 700 n. Chr. wurde er als Sammelbezeichnung für die in den Mittelmeerraum eingedrungenen muslimischen Völker verwendet. Die Herkunft des Wortes ist nicht sicher. Möglich erscheint die arabische Wurzel “sariq”, Plural sariqin, zu deutsch „Plünderer“..

«Frau Meier» fühlt sich Sarrazin zu Dank verpflichtet: «Ich kann es gar nicht glauben; völlig unabhängig vom Inhalt des Buches sollten wir alle Herrn Sarrazin sehr dankbar sein. Er hat es doch immerhin geschafft, dass unsere müden Politiker sich endlich mit dem Thema beschäftigen. Dass sie nun alle ganz eilig auf den Zug von Herrn Sarrazin aufspringen, bedeutet aber leider nicht, dass sie etwas ändern
wollen – sie wollen wieder gewählt werden und wenn sie dann dafür Herrn Sarrazin benutzen und das ja alles seit Jahren schon wissen, aber halt sehr viel netter formuliert haben – was soll’s!

«Warum muss ich eigentlich das Wort ‹ Migrant › benutzen, wenn ich Deutscher bin? ‹ Migrant › ist kein deutscher Begriff. Es ist auch eine politisch korrekte Entartung unserer Muttersprache, nicht mehr mit deren Wortschatz zu agieren…»
«Es bringt nichts, Herrn Sarrazin aus allen Ämtern zu entlassen. Und zur Integration zählen immer zwei: die, die integrieren wollen und die sich integrieren lassen. Nur so funktioniert das Nebeneinander zwischen verschiedenen Kulturen.»

«ROLF» empfiehlt die Integrationspolitik von Israel und Österreich: «Wer 40 Jahre verfehlte Einwanderungspolitik kritisiert, ist ein Brandstifter und wird einheitlich von der Bundesbank abberufen. Einheitlich war alles in der DDR wie Tabuthemen, wo jeder Angst hatte, beim Aussprechen von Fehlentwicklungen sein Posten zu verlieren Statt von Frankreich, Israel oder Österreich Integrationspolitik zu lernen, erfolgt eine kollektive Verurteilung. Der Fall der Richterin Kirsten HeisigDie Berliner Jugendrichterin beschreibt in ihrem Buch „Das Ende der Geduld“ ihren harten Alltag im Kampf gegen Jugendkriminalität im Berliner Problemkiez Neukölln. Das Buch erschien drei Wochen nach ihrem Freitod., die Schwachstellen deutscher Integrationspolitik beschreibt, ist ein ähnlicher Tabufall.»User über Sarrazin
«Kämpfe wie ein Sarazene»

Einer Umfrage zufolge würde jeder fünfte Deutsche eine Sarrazin-Partei wählen.  Es sind gefühlt 70 Prozent.  Einige der Netzkommentare.

GERDA sorgt sich angesichts der Debatte um Sarrazin um den Zustand unserer Demokratie: «Wenn Politik und Medien die Fähigkeit verlieren, die Menschen mitnehmen zu können, dann stehen wir nahe am Abgrund. Was Europa braucht, sind Politiker, die sich trauen, die Dinge beim Namen zu nennen – auch wenn sie nicht schön sind. Sarrazin verstärkt die Wut jener, die täglich mit Integrationsunwilligen zu tun haben.» Mit Recht!
«ANTON» gibt die höhere Fertilität bei Muslimen zu bedenken: «Berlin ist die einzige Großstadt in Deutschland, bei der die Geburtenrate die Todesrate übersteigt. Also an Geburten von deutschstämmigen Kindern kann das sicher nicht liegen. Insoweit hat der Thilo S. also recht.

«Sarrazin, kämpfe weiter wie ein Sarazene»

«KARL « Warum soll er rausgeworfen werden? Er hat das ausgesprochen, was viele sich nicht trauen. Er hat Recht! Es ist nicht alles Sahne und Eierkuchen!!! Was Juden angeht, hat er das gesagt, was die Juden über sich selbst sagen. Man kann kein Jude werden, man muss es von Geburt aus sein.
Dass die bescheuerten Rechtsradikalen ohne zu überlegen seine Worte zu
ihren machen, ist Nebensache. Denen fällt ja sonst nix ein. Sarrazin lass
Dich nicht beirren. Kämpfe weiter wie ein Sarazene Sarazenen ist ein Begriff, der ursprünglich einen im Nordwesten der arabischen Sinai-Halbinsel siedelnden Volksstamm bezeichnete. Ab etwa 700 n. Chr. wurde er als Sammelbezeichnung für die in den Mittelmeerraum eingedrungenen muslimischen Völker verwendet. Die Herkunft des Wortes ist nicht sicher. Möglich erscheint die arabische Wurzel “sariq”, Plural sariqin, zu deutsch „Plünderer“..

«Frau Meier» fühlt sich Sarrazin zu Dank verpflichtet: «Ich kann es gar nicht glauben; völlig unabhängig vom Inhalt des Buches sollten wir alle Herrn Sarrazin sehr dankbar sein. Er hat es doch immerhin geschafft, dass unsere müden Politiker sich endlich mit dem Thema beschäftigen. Dass sie nun alle ganz eilig auf den Zug von Herrn Sarrazin aufspringen, bedeutet aber leider nicht, dass sie etwas ändern
wollen – sie wollen wieder gewählt werden und wenn sie dann dafür Herrn Sarrazin benutzen und das ja alles seit Jahren schon wissen, aber halt sehr viel netter formuliert haben – was soll’s!

Sarrazin for Bundeskanzler
Und Klaus wünscht sich Sarrazin als nächsten Bundeskanzler: «Laut Umfrage wäre Herr Sarrazin der nächste Bundeskanzler, wenn das Volk in der Pseudorepublik tatsächlich etwas zu sagen hätte; nicht nur, dass er die wichtigsten Probleme glasklar erkannt hat, der Mann ist auch Finanzfachmann und würde sicher ausgezeichnete Koryphäen aus der Wirtschaft in sein Kabinett holen. Diese verpasste Chance werden unsere
Kinder einmal bedauern.»

Gabi, joo , dann wird aber mal aufgeräumt, gruß an ANGIE