TAXIFAHRERMORD IN HAMBURG

20. Januar 2010


Hamburg-Nienstedten

17. Januar 2010, 12:30 Uhr

Die kriminaltechnische Untersuchung des ermordeten Taxifahrers und dessen

Taxi hat neue Erkenntnisse

und Fragen gebracht. Die Kripo braucht dringend Hinweise.

Das Taxi wurde mit der Leiche darin  zur kriminaltechnischen Untersuchung ins Polizeipräsidium nach Alsterdorf gebracht.

Das Taxi wurde mit dem ermordeten Taxifahrer darin zur kriminaltechnischen

Untersuchung ins

Polizeipräsidium nach Alsterdorf gebracht.

Wer erschoss den Taxi-Unternehmer Peter Lüchow – und warum musste er sterben?

Wieviel Psychopaten laufen noch draussen herum???

Die Kripo sucht weiterhin intensiv nach dem Täter bzw. den Tätern, die den 58-Jährigen in

der Nacht zum Freitag in Nienstedten eiskalt töteten.

Die Hoffnungen ruhen auf den DNA-Proben, die man auf dem Rücksitz von Lüchows

Wagen sichern konnte.

Und: Auf Bändern privater Überwachungskameras könnten die oder der Mörder

des Taxifahrers zu sehen sein.

Gestern verteilten die Beamten am Bahnhof Blankenese Fahndungsaufrufe.

Lüchows auffallend sauberer, nicht mit Werbung oder Schriftzügen beklebter

E-Klasse-Mercedes

war Freitagmorgen in der Christian-F.-Hansen-Straße entdeckt worden.

Die Täter werden immer dreister,

jetzt morden die schon im Wohngebieten! Das Warnblinklicht war

eingeschaltet, der Motor lief, der Fahrer war mit durchschossenem Kopf über dem Lenkrad

zusammengesackt. Schnell war klar, dass Lüchow mit Schüssen in den Hinterkopf

getötet worden war.


Am Tatort wurden mehrere Patronenhülsen gefunden.

Vermutlich hatte der Taxifahrer seinen Mörder

gegen 22.07 Uhr am Blankeneser Bahnhof aufgenommen.


Dann war er die 3,6 Kilometer

kurze Strecke mit seinem Mörder nach Nienstedten gefahren.

Als der ermordete Taxifahrers entdeckt wurde, fehlte sein privates Portemonnaie,

was Peter Lüchow für gewöhnlich am Körper trug.


Sein Taxi-Portemonnaie  lag noch im Wagen.

Entgegen ersten Erkenntnissen könne es sich doch um einen Raubmord handeln.


Hoffnung der Ermittler:

Vielleicht könnten private Überwachungskameras Bilder des späteren Mörders

aufgezeichnet haben.

Wir suchen auch Personen, die am Donnerstagabend um 22.04 mit der Bahn in Blankenese

angekommen sind.

Vielleicht  haben sie Verdächtiges beobachtet oder zufällig Aufzeichnungen,

zum Beispiel mit einer Handykamera, gemacht. Sie sollten sich auf jeden Fall  melden.

” Jede noch so kleine Beobachtung,  könne bei den Ermittlungen helfen. 


WIR TRAUERN ALLE UM UNSEREN TAXIKOLLEGEN, DER SEINE LETZTE TAXIFAHRT

ANTRAT!!!

RUHE IN FRIEDEN, DU BLEIBST BEI DEINEN KOLLEGEN UND FAHRGÄSTEN

UNVERGESSEN.

UND , UNBEKANNTER WEISE, VON ALLEN TAXIKOLLEGEN, EINEN LETZTEN GRUß.


HOFFENTLICH WIRD DIESES KRANKE  SCHWEIN GESCHNAPPT.

AM BESTEN WÄRE, MAN

ÜBERLÄSST DIESE BESTIE DEN TAXIKOLLEGEN.

DANN SPART MAN SICH KOSTEN,(UNTERBRINGUNG IM HOTEL GEFÄNDNIS MIT MEHREREN

AUFWENDIGEN TEUEREN

PSYCHOLOGISCHEN THERAPIEN…DAS GELD,  KANN DER  STAAT BESSER

VERWENDEN )

DENN DIE SIND SO KRANK, EINFACH ZWECKLOS!  EIN HERZ UND VERSTAND

KANN MAN NICHT KAUFEN,ENTWEDER

MAN HAT ES ODER NICHT!!  MAN BEKOMMT EINE UNGEBÄNDIGTE WUT.

WELCHES RECHT HABEN SOLCHE PARASITEN AUCH NUR EINE MINUTE

NOCH FREI

HERUM ZU LAUFEN  UND ZU ATMEN????

GABI

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