WAS ZUM HEILIGEN KRIEG

Koran: „Und kämpfet für Allahs Sache gegen jene, die euch bekämpfen.“ (Sure 2, 190)

Bibel: „Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die
euch hassen, und betet für die, die euch beleidigen und verfolgen“ (Matthäus 5, 44)

Koran: „Kein Moslem soll dafür getötet werden, dass er einen Kafir (Nichtmoslem) getötet hat.” (Al Bukhari Vol. 9, 50)

Bibel: „Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer,
wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen
Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern“. (Epheser 6, 12)

Welche Bedeutung hat der Heilige Krieg in der Bibel und im Koran?

Kann es sein, dass die Moslems und die Christen den selben Gott haben? Wie ist es möglich, das Liebe und Hass aus der selben Quelle fließen? Die Bibel sagt uns: „Die Quelle sprudelt doch nicht aus derselben Öffnung das Süße und das Bittere?“ (Jakobus 3, 11)

Ist es wirklich war, dass der Islam die Religion des Friedens und der Liebe ist, wie es einige Moslems behaupten?
Die Geschichte zeigt uns das wahre Gesicht dieser Lüge. Überall wo der Islam sich verbreitet hat, sehen wir töten und hassen im Namen Gottes, und die Grundlage dieses Hasses ist der Koran selbst. Seit 700 n. Chr. haben Million Christen unter dem Fluch Islamischer Länder gelitten. Selbst heute ist diesen Christen nicht erlaubt ihre Kirchen zu reparieren oder neue zu bauen., wohingegen die Moslems in den westlichen Ländern die Freiheit genießen ihre Moschen zu bauen.
Arabische Christen, die in der westlichen Welt leben, können diese Dinge klarer sehen als die westlichen Kirchen. Der Islam ist eine Religion der in früheren Generationen durch das Schwert und durch Gewalt verbreitet wurde. In der westlichen Gesellschaft ist es den Moslems nicht möglich die selben Methoden zu verwenden die sie im Osten verwendet haben; der Westen hat eine starke Militärische Macht. Aus diesem Grund müssen die Moslems andere Methoden verwenden um ihre Religion zu verbreiten. Indem sie die Freiheit der westlichen Gesellschaft benutzen, haben die Moslems in vielen Ländern islamische Universitäten gebaut, Sendezeit für Radio und Fernsehprogramme gekauft und unzählbare Moschen und Gebetszentren errichtet – alle auf dem selben gefährlichen Prinzip des Heiligen Krieges.
In allen islamischen und arabischen Nationen außer Libanon, ist es unakzeptabel für einen Moslem seine oder ihre Religion zu wechseln, das ist eine der grössten Sünde und endet nicht selten mit dem Tod, aber es ist jedermann erlaubt zum Islam überzutreten.

Der Heilige Krieg im Islam erscheint auf verschiedene Arten.

Zum Beispiel verhalten sich die Moslems in der westlichen Gesellschaft anders als in ihren eigenen Ländern, weil sie Gäste sind. Moslems in Europa und Amerika zeigen ihr Interesse an Menschenrechten und sozialen Angelegenheiten, aber es ist nicht ihr wahres Ziel. Sie verstecken ihr wahres Ziel und Glauben, aber sobald sie das Land nach islamischen Gesetz beherrschen kommt die „Jizya“ (Tributsteuer) auf die Christen und Juden zu, die ausschließlich von ihnen gefordert wird und nicht von den Moslems. „Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen“ (Sure 9:29).

Wenn ich Moslems bezüglich ihres Mordens im Name des Islams anspreche antworten sie mir: „Gut, aber die Katholische Kirche tötete auch viele Menschen, außerdem wurde der Erste und Zweite Weltkrieg auch von Christen geführt“. Die Antwort ist einfach, diese Menschen waren keine gläubigen Christen, sie nennen sich vielleicht Christen, aber sie wandeln nicht in der Lehre Christi. Wenn ein Moslem einen Nichtmoslem tötet, folgt er nur seinem „großen“ Vorbild Mohammed.
Als Mohammed seine Religion zu verbreiten begann ging er auf ihre Marktplätze und lud die Menschen von Mekka ein, Allah zu folgen. Er sagt: „Wer gibt mir einen sicheren Unterschlupf, und wer unterstützt mich bis ich die Botschaft meines Herrn (Allah) verbreitet habe, der wird das Paradies erlangen.“ Er konnte aber niemanden finden der ihn unterstützte.
Später, nachdem er die erste Stadt, Medina, unter Kontrolle hatte, organisierte Mohammed eine moslemische Armee um gegen die Mekkaneer zu kämpfen und um die Juden und Christen zu töten, die den Islam ablehnten. Da seine Lehre nicht auf friedlichen Weg von den Menschen angenommen wurde, entschloss er sich durch das Schwert die Lehren des Koran zu verbreiten. Aus diesem Grund ermutigt der Koran in vielen Versen seine Gläubigen zu kämpfen. „Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen“ (Sure 61:4).Und das geht mal garnicht. Der Heilige Krieg ist das Fundament des Islams, es ist der Geist mit dem Mohammed gebunden war. In diesem Geist hat er diese Religion in den ganzen arabischen Ländern verbreitet die zuvor christliche Länder waren.

Unterstützt der Koran Terrorismus?

Lasst uns gemeinsam diese Verse aus dem Koran betrachten:
„Der Kampf ist euch befohlen, auch wenn er euch missfällt; aber es ist wohl möglich, dass euch etwas missfällt, was gut für euch ist; und es ist wohl möglich, dass euch etwas gefällt, was für euch übel ist. Allah weiß, ihr aber wisset nicht“. (Sure 2, 216).
und Ihr sollt streiten für Allahs Sache mit eurem Gut und eurem Blut“ (Sure 61, 11).“

Er wird euch eure Sünden vergeben und euch in Gärten führen, durch die Ströme fließen, und in entzückende Wohnungen in den Gärten der Ewigkeit. Das ist die höchste Glückseligkeit“ (Sure 6 1, 12). „Die unter den Gläubigen, die stillsitzen – ausgenommen die Gebrechlichen -, und die, welche für Allahs Sache ihr Gut und Blut einsetzen im Streit, sie sind nicht gleich. Allah hat die mit ihrem Gut und Blut Streitenden im Range erhöht über die Stillsitzenden. Einem jeden aber hat Allah Gutes verheißen; doch die Gottesstreiter hat Er vor den Stillsitzenden ausgezeichnet durch einen großen Lohn“ (Sure 4, 95). “Dort werden sie ewig und immerdar weilen. Wahrlich, bei Allah ist großer Lohn.“ (Sure 9, 22) „Lasst also solche für Allahs Sache kämpfen, die das irdische Leben hinzugeben gewillt sind für das zukünftige. Und wer für Allahs Sache ficht, ob er fällt oder siegt. Wir werden ihm bald großen Lohn gewähren.“ (Sure 4, 74).

Die Bibel sagt ganz klar: „Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern.“ (Epheser 6, 12) Unser heiliger Krieg ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die satanische Macht welche die Augen der Menschen blendet. Gott liebt die Welt so sehr, „dass er nicht will, dass irgend welche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen“. (2. Petrus 3, 9) Satan ist der wahre Feind.
Sind Terroristen vor der Hölle sicher?

Koran: „Jeder, dessen beide Füße für Allahs Sache mit Staub bedeckt werden, wird nicht vom Höllenfeuer bedeckt.“ (Vol. 4, Hadlth No. 66).

Bibel: “Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat, als auch wir in den Vergehungen tot waren, hat uns mit dem Christus lebendig gemacht, – durch Gnade seid ihr errettet.“ (Epheser 2, 4+5).

Der einzige Weg für einen Moslem vor der Hölle bewahrt zu werden ist dadurch, dass er Selbstmord begeht für seinen Gott (Sure 3:157,158)

Der einzig wahre Gott aber liebt uns und gibt uns neues Leben durch seine Gnade, und diese selbe Liebe hat er uns in unsere Herzen ausgegossen um es uns zu ermöglichen auch unsere Feinde zu lieben.
Mohammed, hat unter vielen anderen Dingen seinen Nachfolgern auch Houris (wunderschöne Jungfrauen) versprochen, „Gelehnt werden sie sein auf gereihten Ruhekissen. Und Wir werden sie mit schönen, großäugigen Mädchen vermählen“ (Sure 52, 20) „Die weder Mensch noch Dschinn vor ihnen berührt hat“ (Sure 55, 72).
Im Himmel wird es so viel Pornographie geben, welches nicht nur die Nachfolger Mohammeds erregen wird, sondern auch einige Dämonen; wie es geschrieben steht: „Sprich: «Es ward mir offenbart, dass eine Schar der Dschinn zuhörte; sie sprachen: “Fürwahr, wir haben einen wunderbaren Koran gehört, Der zur Rechtschaffenheit leitet; so haben wir an ihn geglaubt, und wir werden unserem Herrn nie jemanden zur Seite stellen“ (Sure 72, 1,2).
Laut Bibel ist der Himmel der heiligste Platz den es gibt, es ist die Stadt unseres heiligen Gottes und Königs.

Es ist ein Platz wo Gerechtigkeit wohnt, ein Land wo die Gläubigen Gott anbeten, der sie erlöst hat aus der Korruption dieser Welt.
Laut Koran ist der Himmel der Platz wo alles, was auf dieser bösen Welt verboten war plötzlich im Hause Gottes erlaubt. Die Sünde die auf dieser Welt verboten war, auf einer Welt die von Satan regiert wird, ist nun erlaubt, in der Gegenwart des heiligen Gottes. Im Koran ist der Himmel nichts anderes als ein Platz wo die sexuellen Wünsche und Träume Mohammeds erfüllt werden, und er verspricht dies auch seinen Nachfolgern die zu Mördern werden indem sie andere Menschen durch ein Selbstmordattentat töten.
Wie ist es möglich das dieser gerechte Gott die Mörder belohnt indem er sie im Paradies wohnen lässt, möge dies nie geschehen, es steht geschrieben in Offenbarung 22, 15: „Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder…“.
(Offenbarung 22, 20).

Und das sind keine Hirngespinnste, man bekommt das ja jeden Tag mit.Wer die  Meinung und den Islamischen Glauben vertritt , sollte sich mal mit den verschiedenen Religionen befassen.Denn ein Moslems glaubt,alle Christen sind  Menschen zweiter Klasse,Schweinefleischfresser, die deutschenMädchen werden als Hurenbetitelt, die überhaupt keine Ahnung haben. Aber da man ja als Moslem, so schlau ist, sollten diese Schlauberger  erst urteilen, wenn sie sich auch mal mit anderen   Glaubersrichtungen beschäftigen würden. Aber das geht bei diesen Menschen überhaupt nicht, da sie allein schon die Bibel als Sünde betrachten.Ich würde sagen, der Moslemische Glaube ist in seiner Entwicklung ca.300 Jahre zurück  geblieben.Wie kann ich ein Buch vergöttern und mich darüber aufregen , wie jemand anderes damit umgeht???

HALLO… der Glaube zählt und nicht dieses vor 5 oder 6 Jahre gedruckte Buch!!!!Und sollte darüber jemand Witze machen , so ist das doch sein Bier.Meine Güte , zieht euch doch nicht jeden Schuh an!!!Naja , ok, verstehe, dann werden die Fanatiker arbeitslos!!

Die Moslemische Gesellschaft ist in keinster Weise tolerant,was dieses Thema ,,Religion” anbetrifft, Sie tun gerade so,

als  würde man sie mit Steinschleudern angreifen. Mein Tipp: lest einfach mal auch andere Glaubensbücher.Ihr müsst nicht einen anderen Glauben annehmen,

aber vielleicht wird euch mal klar, das Gewalt niemals Gotteswille ist.Falls es euch schwer fällt, oder Angst vor euren Fanatischen Landsleuten habt, werde ich ab jetzt immer wieder einige Artikel veröffentlichen.

Isa …Jesus…

Namen sind sehr wichtig in der Bibel. Gott gab der Person einen Namen der sich auf seine Aufgabe und Berufung bezog. Wir sehen oft im Alten Testament das der Engel des Herrn den Eltern des Propheten sagte wie sie das Kind nennen sollten, wir sehen aber auch das Gott den Propheten sagte sie sollten ihren Namen ändern, aufgrund eines Wendepunktes in ihrem Leben. Wir sehen es zum Beispiel im Leben von Abraham (1. Mose 17, 5) er änderte seinen Namen von Abram in Abraham, und viele andere durch die ganze Bibel. Dies geschah nicht nur im Alten Testament, wir sehen es auch im Neuen Testament. Jesus änderte den Namen Simons in Petrus. (Johannes 1, 42)
Jesus erhielt nicht diesen Namen weil es der Name seines Großvaters war, auch nicht deshalb, weil seine Mutter ihm diesen Namen gab, sondern weil der Engel des Herrn ihm den Namen Jesus gab, wie wir es im Evangelium des Matthäus 1, 21 lesen können: „Und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von seinen Sünden.“ Jesus ist ein hebräisches Wort und bedeutet Erretter.
Petrus der Apostel sagte in seiner Predigt an die Juden: „Und es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen.“ (Apostelgeschichte 4, 21) Durch Jesus, gehen die an Ihm glauben in alle Welt und befehlen Krankheit und Dämonen zu fliehen, und setzen jene die gebunden und bedrückt sind frei, in dem Namen Jesus Christus den Sohn der Gottes, und nicht im Name Isa den Sohn der Maria.

Der Isa des Korans ist nicht die selbe Person wie Jesus , über welchen in den Evangelien geschrieben steht. Mohammed erwähnt Isa als einen Propheten welcher mit einen Buch des Volkes Israels kam, wie geschrieben steht: . „Und Er wird ihn das Buch lehren und die Weisheit und die Thora und das Evangelium“ (Sure 3, 48)
Er kam mit einer Botschaft zu seinem Volk und sagt ihnen: „Nichts anderes sprach ich zu ihnen, als was Du mich geheißen hast: “Betet Allah an, meinen Herrn und euren Herrn.” Und ich war ihr Zeuge, solange ich unter ihnen weilte, doch seit Du mich sterben ließest, bist Du der Wächter über sie gewesen; und Du bist aller Dinge Zeuge“. (Sure 5, 117)
Mohammed verwandelte das Bild von Jesus als Herrn der Herrn und König der Könige vor dem sich jedes Knie beugen muss, wie es in den Evangelien steht, in das eines normalen Propheten um. Natürlich macht es dadurch Mohammed leichter seine Leute zu überzeugen, dass er ein Prophet für die Araber ist, so wie Mose und Isa der Sohn von Maria, für ihr Volk der Juden es sind.

Wenn wir der Botschaft Mohammeds glauben schenken müssen, dann müssen wir aber auch der Botschaft von Buddha, der Hindus und den vielen anderen falschen Propheten glauben, welche gesandt wurden um die Welt zu verführen, damit wir nicht das einzig wahre Licht sehen: „Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet.“ (Johannes 1, 9) „Der umherging , Wohltat und alle heilte, die von dem Teufel überwältigt waren.“ (Apostelgeschichte 10, 38)

Jesus der Sohn Gottes kam nicht in diese Welt um uns eine neue Religion zu geben oder ein neues Buch, sondern er kam um die Werke des Teufels zu zerstören (1. Johannes 3, 8). Und jeder der den Namen Jesus den Erretter anruft der soll von seinen Sünden gerettet werden die ihn von unserem Gott trennt (Jesaja 59, 2).

Isa ist der Sohn von Maria. (Die Kuh 2, 253)

Jesus ist der Sohn Gottes. (Johannes 1, 49)

Isa ist ein Prophet. (Sure 5, 75)

Jesus ist der Herr der Propheten. (Matthäus 22, 45)

Isa ist eine Schöpfung. (Sure 3, 59)

Jesus ist der Schöpfer. (Johannes 1, 3)

Isa hat nicht den Tod geschmeckt da Gott ihn in den Himmel nahm. (Sure Frauen 4, 157)

Jesus schmeckte den Tod für jeden von uns. (Hebräer 2, 9)

Du kannst über den Propheten Isa Sohn der Maria im Koran lesen,  wir aber glauben an unserer Christlichen Religion, die zum guten in der Welt rät.  Aus diesem Grund kannst Du die Wahl treffen zwischen der Bibel und dem Koran, Jesus den Sohn Gottes oder Isa den Sohn der Maria.

Frauenrechte im Koran und in der Bibel

1. Ehe

Der Koran erlaubt dem Mann vier Frauen zu heiraten: „Heiratet Frauen, die euch genehm dünken, zwei oder drei oder vier“ (Sure Frauen 4, 3). Drei andere Frauen werden Deinen Ehemann mit Dir genießen.

Die Bibel sagt: „ Jeder Mann soll seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann“ (1. Korinther 7, 2). Jesus sagt: „Habt ihr nicht gelesen: Der im Anfang den Menschen geschaffen hat, schuf sie als Mann und Frau und sprach: Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein“ (Matthäus 19, 4+5).

Vier Frauen waren nicht genug für Mohammed, aus diesem Grund brauchte er eine besondere Erlaubnis von Allah um so viele Frau zu heiraten wie er wollte. Die Offenbarung lautet folgend:

„O Prophet, Wir erlaubten dir deine Gattinnen, denen du ihre Mitgift zu geben dich verpflichtet hast, und jene, die deine Rechte besitzt aus (der Zahl) derer, die Allah dir als Kriegsbeute gegeben, und die Töchter deines Vatersbruders, und die Töchter deiner Vaterschwestern, und die Töchter deines Mutterbruders, und die Töchter deiner Mutterschwestern, die mit dir ausgewandert sind, und jedwede gläubige Frau, wenn sie sich dem Propheten anvertraut, vorausgesetzt, dass der Prophet sie zu heiraten wünscht: (dies) nur für dich und nicht für die Gläubigen. Wir haben bereits bekanntgegeben, was Wir ihnen verordnet haben über ihre Frauen und jene, die ihre Rechte besitzt, so dass sich keine Schwierigkeit für dich ergäbe (in der Ausführung deines Werks). Und Allah ist allverzeihend, barmherzig“ (Sure Al-Ahzab 33, 50).

Der Koran erlaubt dem Ehemann auch seine Frau zu schlagen. Es steht geschrieben: „Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, ermahnt sie, lasst sie allein in den Betten und straft sie. Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht keine Ausrede gegen sie; Allah ist hoch erhaben“ (Sure Frauen 4, 34 ).

„Und wenn er sich von ihr abermals (endgültig) scheiden lässt, dann ist sie ihm nicht mehr erlaubt, ehe sie nicht einen anderen Gatten geheiratet hat; scheidet sich dieser dann (auch) von ihr, so soll es für sie keine Sünde sein, zueinander zurückzukehren, wenn sie sicher sind, sie würden die Schranken Allahs einhalten können. Das sind die Schranken Allahs, die Er den Verständigen klarmacht“ Sure Vieh 2, 230).

Die Bibel sagt: „ Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben“ (Epheser 5, 25), und „Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie“ (Kolosser 3, 19).

2. Wert

„Der Koran lehrt das Gott den Mann (vor der Frau) bevorzugt. „Die Männer sind die Verantwortlichen über die Frauen, weil Allah die einen vor den andern ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben“ (Sure Frauen 4, 34).

Die Bibel lehrt: „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; den ihr seid allesamt einer in Christus Jesus“ (Galater 3, 28).

Der Koran lehrt das die Mehrheit der Bewohner der Hölle Frauen sind:

„ Einmal ging der Botschafter von Gott hinaus um zu beten. Er ging bei den Frauen vorbei und sagt: „Oh, ihr Frauen! Gebt Almosen, da ich gesehen haben, dass die Mehrheit der Höllenbewohner ihr (Frauen) seid.“ Sie fragten: “Warum ist das so, Botschafter von Gott?“ Er antwortet: „Ihr Flucht häufig und seit undankbar euren Männern gegenüber. Ich haben niemanden gesehen der so einen Mangel an Intelligenz und Religion haben wie ihr. Einen vorsichtiger sensibler Mann kann durch euch vom rechten Weg abgebracht werden.“ Die Frauen fragen ihn: „ Was ist mangelhaft an unserer Intelligenz und Religion, oh, Botschafter von Gott?“ Er antwortet ihnen: „Ist nicht die Zeugenaussage von zwei Frauen gleich viel Wert die von einem Mann?“ Sie stimmten ihm zu. Er sagte: „ Dies ist der Mangel an eurer Intelligenz. Ist es nicht so, dass eine Frau weder Fasten noch beten kann wenn sie ihre Menstruation hat?“ Die Frauen stimmen ihm zu. „Dies ist der Mangel an ihrer Religion.“

Der Koran lehrt, dass die Frau den halben Erbteil erhält im Vergleich zum Mann. „Allah verordnet euch in bezug auf eure Kinder: ein Knabe hat so viel als Anteil wie zwei Mädchen; sind aber (bloß) Mädchen da, und zwar mehr als zwei, dann sollen sie zwei Drittel seiner (des Verstorbenen) Erbschaft haben; Allah ist allwissend, allweise“ (Sure Frauen 4, 11).

Im Koran steht, dass die Zeugenaussage zweier Frauen gleichgestellt ist mit der Zeugenaussage eines Mannes. „Und ruft zwei unter euren Männern zu Zeugen auf; und wenn zwei Männer nicht (verfügbar) sind, dann einen Mann und zwei Frauen, die euch als Zeugen passend erscheinen, so dass, wenn eine der beiden irren sollte, die andere ihrem Gedächtnis zu Hilfe kommen kann“ (Sure Kuh 2, 282).

In den Evangelien steht, dass die erste Person die Gnade bei Gott gefunden hat eine Frau war. „Fürchte dich nicht Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden“ (Lukas 1, 30). Die erste Person die Jesus nach seiner Auferstehung von den Toten traf, war eine Frau (Johannes 20, 14). Und damit erlaubte er ihr auch die erste Person zu sein, die die gute Nachricht von der Auferstehung predigte. Jesus liebt Mann und Frau gleich, und er befiehlt dem Mann sogar bereit zu sein sich selbst für seine Frau hinzugeben und sie so zu lieben wie Christus sie liebt.

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