TÄTERSCHUTZ VOR OPFERSCHUTZ

Der feige Andrej A.(28)ist der Taximörder vom Bodensee.
Bestialisch hat dieses kranke Miststück zwei Kolleginnen
attackiert. Wobei eine Kollegin glücklicherweise überlebte, aber nie wieder laufen kann. Die andere Kollegin starb. Als die Kollegin in Ihren Blut lag, dachte diese Bestie Andrej , das Sie Tod wär, ergötze sich noch daran und vergewaltigte die arme Frau zweimal. Unvorstellbar. Gnade gab es keine. Was für ein Tier ist das?
Ein Tier was jetzt in Konstanz vor Gericht steht. Und das allerschärfste:
Er verbirgt sich hinter einer schwarzen Sturmmaske!!! Das was gegen jegliches Verständnis stößt, mit Erlaubnis des Gerichtes. Jetzt dürfen sich Schweine auch noch maskieren, weil ein Opferrechts-Experte meint: Andrej hat das Recht seine Persönlichkeit zu schützen. Und wer hat die Persönlichkeit der Opfer geschützt???? Er hätte sein Gesicht auch anders abdecken können, denn er muss nicht wie ein maskierter Bankräuber den Gerichtssaal betreten. Ist das nicht geil, was für Sesselfurzer es gibt, der gehört doch wohl in einer Zwangsjacke , vielleicht möchte dieser Experte, Mörder auf Rosen betten. Dieser Mörder hat wohl als Kind kein Nutella bekommen. Das nennen dann solche Super Experten: schlechte Kindheit gehabt. Ich würde gerne mal, mein lieber Opfer-Experte, dieses Schwein, mit Ihrer Frau oder falls Sie sowas nicht haben, mit Ihrer Mutter alleine lassen. Denn ich will Ihnen mal was sagen: Diese Sturmmaske ist eine Verhöhnung der Opfer.
Das einzige was diesen Schwein noch zusteht, ist eine Patronenkugel, die anschließend, als Erinnerungsstück seiner Familie übergeben. Somit werden auch Kosten der Gesellschaft gespart, es ist eh zwecklos, teure Therapien für Monster bringen nichts. Das liest man immer wieder. Man sollte mal mehr an den Opfern denken, was diese in Ihrer Todesangst mit gemacht haben. Warum mussten diese Opfer sowas mit erleben? Was für ein Schmerz bleibt den Hinterbliebenen für immer in den Knochen. Da sollten mal lieber die Therapeuten helfen, da lohnt es sich.
Schauen wir mal wie dieser Mörder, falls er verurteilt wird… gehegt und gepflegt wird. Es kann nicht sein, dass TÄTERSCHUTZ vor OPFERSCHUTZ geht, da läuft was gewaltig schief!!!!!
DIE VERHANDLUNG

Angeklagt ist der 28-jährige Maler und Lackierer Andrej W., der vor rund sieben Monaten eine Taxifahrerin in Hagnau getötet und eine Taxifahrerin in Singen schwer verletzt haben soll. Die Anklage lautet auf Mord aus Habgier, Heimtücke und sexuellen Motiven. Rund 40 Journalisten und viele Besucher waren beim Prozessauftakt vor Ort. Andrej W. wurde vermummt mit einer schwarzen Sturmmaske und mit Fußfesseln in den vollen Gerichtssaal geführt, wo er schweigend den Prozess beobachtete. Laut seinem Pflichtverteidiger, dem Konstanzer Anwalt, Klaus Frank, will er nicht aussagen.

In den ersten Verhandlungstagen sagen vor allem Zeugen im Fall der Singener Taxifahrerin aus, die den Überfall schwer verletzt überlebt hat und wahrscheinlich gelähmt bleibt. Erst in der kommenden Woche sollen Zeugen gehört werden, die zu dem Mordfall der Taxifahrerin in Hagnau aussagen. Die Verhandlung ist insgesamt auf neun Tage angesetzt, am 8. Februar soll das Urteil gesprochen werden.
Die Verhandlung geht am Mittwoch um 9.30 Uhr weiter.

++ 9:42 Uhr: Andrej W wird hereingeführt. Er hat eine Kapuze über dem Kopf und ist nicht erkennbar, solange die Presse filmt und fotografiert. Der mutmaßliche Mörder trägt eine
Fuß Kette. Sanitäter begleitet ihn ++

++ 10 Uhr: Prozessbeginn. Alle Kameras müssen aus bleiben ++

++ 10:15 Uhr: Ermittler der Kriminalpolizei erklären Details über den ersten Fall in Singen. Polizeibeamte fanden die Taxifahrerin blutüberströmt und schwer verletzt nachts. Sie war aber ansprechbar und konnte Angaben über die Tat und den Täter machen ++

++ 10:20 Uhr: Weitere Details: Nach derzeitigen Ermittlungen hat sich Andrej W. nach der Tat in einem Singener Modegeschäft Kleidung gekauft. Dann ging er zum Singener Bahnhof, wo er sich ein Ticket nach Friedrichshafen kaufte. Ermittler: “Es gibt Videoaufnahmen.” ++

++ 10:25 Uhr: Andrej W verfolgt den Prozess völlig unbeteiligt, geradezu apathisch. Keine Regung, er sitzt in sich versunken neben seinem Verteidiger und der Dolmetscherin. Er sagt kein Wort, starrt auf den Boden ++

++ 10:30 Uhr: Erste kurze Prozesspause ++

Andrej W. trägt im Gerichtssaal Fußfesseln.

++ 10:40 Uhr: Weitere Details der Kripo: Andrej W. hat offenbar eine Freundin in Salem, deshalb auch die Kontakte nach Friedrichshafen.

++ 10:50 Uhr: Der Vorsitzende Richter Jürgen Bischoff kündigt an, dass es in Betracht kommen könnte, dass Andrej W. entweder ins Gefängnis oder in eine psychiatrische Klinik mit anschließender Sicherheitsverwahrung kommt.

++ 11:00 Uhr: Im Laufe des Vormittags sollen weitere Zeugenvernehmungen stattfinden. Insgesamt wurden 45 Zeugen geladen ++

++ 11:25 Uhr: Fotos sollen gezeigt werden. Anwalt Klaus Frank geht davon aus, dass der Prozess die angesetzten acht, neun Verhandlungstage dauern wird. Ganz gleich, ob sein Mandant gegenüber dem Gericht kooperativ sein wird oder nicht. “Die Zeugen werden wohl alle gehört werden”, schätzt man ++

++ 11:30 Uhr: Während der Verhandlung ist Andrej W. nicht mehr vermummt. Fotoaufnahmen sind nicht gestattet ++
++ 11:35 Uhr: Die Verhandlung wird für eine zweistündige Mittagspause unterbrochen ++

++ 11:40 Uhr: Andrej W. wird in Handschellen und mit Fußfesseln in seine Zelle geführt. Während er abgeführt wird, kommt es zu einem Zwischenfall. Ein Zuschauer spuckt dem Angeklagten ins Gesicht ++

++ 11:50 Uhr: Mittagspause. Die Verhandlung wird um 14 Uhr fortgesetzt ++

++ 13:35 Uhr: Bald ist die Prozesspause beendet. Vor dem Gerichtssaal stehen bereits wieder viele Besucher und Medienleute. Heute Nachmittag werden weitere Zeugen in dem Singener Fall verhört ++

Vermummt wird Andrej W. in den vollen Gerichtssaal geführt und nimmt auf der Anklagebank neben einem Sanitäter (rechts) und seiner Dolmetscherin (links) Platz.

++ 14:00 Uhr: Der Prozess soll jetzt fortgesetzt werden. Viele Besucher sind wiedergekommen. Am Vormittag kamen grausame Details an die Öffentlichkeit. So hat das erste Opfer überlebt, weil es sich tot gestellt hat. Der mutmaßliche Täter stach sie in den Hals. “Er schleppte sie ins Gebüsch und merkte nicht, dass sie noch lebte”, sagte der Oberstaatsanwalt. Erst danach verging er sich an der vermeintlich toten Frau. Der Staatsanwalt sprach davon, dass Andrej W. Nekrophilie Neigungen habe, also Sex mit Toten wollte ++

++ 14:19 Uhr: Weitere Zeugen werden vernommen. Neben Polizisten der Kripo sagen auch ein Rettungssanitäter und eine Gutachterin aus, die die schwer verletzte Singener Taxifahrerin

++ 14:35 Uhr: Ein Arzt, der das Singener Opfer betreut hat, sagt aus. Die Frau sei “halbtot” gewesen, so der Mediziner. Sie hatte extreme Halsverletzungen, wie das sonst bei schweren Motorradunfällen zu sehen ist. Meistens seien solche Verletzungen tödlich. Nachdem die Rettungskräfte Erste Hilfe geleistet hatten, erfolgte eine lebensgefährliche Notoperation ++

++ 14:40 Uhr: Arzt aus dem Singener Klinikum: “Es ist ein Wunder, dass die Frau überlebt hat” ++

Sie schildern die schweren Verletzungen und Hämatome. Andrej W. bleibt weiter ruhig, er wirkt abwesend.

++ 15:10 Uhr: Der Mediziner sagt, der Angeklagte habe seinem Opfer in Singen nach einem schlimmen Halsstich und einer mehrfachen Vergewaltigung den Kopf so stark verdreht, dass es unter normalen Umständen daran gestorben wäre. Dieses Halsverdrehen war bisher nicht bekannt. Offenbar, so vermutet der Mediziner aus dem Singener Klinikum, wollte der Angeklagte ganz sicherstellen, dass sein Opfer auch tatsächlich tot ist ++

++ 15.20 Uhr: Der Prozess wurde nach den vielen, grausamen neuen Details erneut unterbrochen. Prozessbeobachter und Besucher sind sichtlich berührt von den Schilderungen des Arztes ++

++ 15.50 Uhr: Andrej W.s Verhalten hat bei den vielen Besuchern für Erstaunen gesorgt. Der mutmaßliche Taximörder mit einem jungenhaften, unscheinbaren Äußeren saß während dem kompletten Verhandlungstag völlig unbeteiligt auf der Anklagebank. Seine Dolmetscherin und der Sanitäter, beide russischsprachig, redeten mit ihm, doch Andrej W. schwieg und reagierte nicht auf die Anschuldigen.

++15.55 Uhr: Der erste Prozesstag ist beendet. Andrej W. wird in seine Zelle zurückgeführt. Morgen geht der Prozess um 9.30 Uhr weiter. Besucher können auch morgen wieder dabei sein. Weiteres folgt!!!!!!

Konstanz
Die Zeit für Andrej W. läuft ab
Das Urteil ist gefallen: Die Schwurgerichtskammmer des Landgerichts Konstanz hat den 28-jährigen Andrej W. wegen Mordes, versuchten Mordes, Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung zu lebenslanger Haft verurteilt. Allerdings muss er wegen verminderter Schuldfähigkeit nicht ins Gefängnis, sondern in die Psychiatrie.

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